
Haarausfall beim Hund: Ursachen, Lösungen und wie du helfen kannst
Das Fell deines Hundes ist mehr als nur ein schönes Äußeres – es erzählt auch viel über sein Wohlbefinden. Ein gesundes, glänzendes Fell zeigt, dass es deinem Liebling gut geht. Doch was, wenn plötzlich kahle Stellen auftreten, das Fell stumpf wird oder dein Hund übermäßig haart?
Haarausfall bei Hunden ist nicht ungewöhnlich, kann aber verschiedene Ursachen haben. Von harmlosen Gründen wie dem saisonalen Fellwechsel bis hin zu ernsteren Auslösern wie Allergien oder Parasiten – die Bandbreite ist groß. In diesem Artikel schauen wir genauer hin: Wir erklären dir die häufigsten Ursachen für Haarausfall, wie du die Symptome richtig einordnest, deinem Hund gezielt helfen kannst und was du tun kannst, um Haarausfall langfristig zu verhindern.
Warum verliert mein Hund Fell? Die wichtigsten Fakten auf einen Blick
Das Fell deines Hundes ist mehr als nur eine schützende Hülle – es zeigt dir, wie es ihm geht. Haarausfall, auch als Alopezie bekannt, kann ein natürlicher Prozess sein, wie der saisonale Fellwechsel, aber auch auf gesundheitliche Probleme oder äußere Einflüsse hinweisen.
Wann ist Haarausfall normal?
Es ist ganz normal, dass Hunde zweimal im Jahr, im Frühling und Herbst, ihr Fell wechseln. Dabei verliert dein Hund vermehrt Haare, um sich den Temperaturveränderungen anzupassen. Auch die Menge an Haarausfall variiert je nach Rasse: Langhaarige Hunde oder solche mit dichter Unterwolle haaren oft stärker als Kurzhaarrassen.
Warum reagiert das Fell so empfindlich?
Das Fell deines Hundes spiegelt seinen Gesundheitszustand wider, weil Haut und Haare von einer guten Versorgung mit Nährstoffen abhängen. Stress, Krankheiten oder äußere Einflüsse wie Parasiten können die empfindliche Balance stören – und das zeigt sich oft zuerst im Fell.
Häufige Ursachen auf einen Blick
Saisonaler Fellwechsel: Völlig normal und kein Grund zur Sorge.
Parasiten: Flöhe, Milben oder Räude können Haarausfall und Juckreiz verursachen.
Hormonelle Veränderungen: Erkrankungen wie Schilddrüsenunterfunktion oder Cushing-Syndrom beeinflussen die Haut- und Fellgesundheit.
Allergien: Reaktionen auf Futter, Pollen oder Reinigungsmittel können Juckreiz und Haarausfall auslösen.
Nährstoffmangel: Ein Mangel an Biotin, Omega-3-Fettsäuren oder Zink kann sich negativ auf Haut und Fell auswirken.
Stress oder Langeweile: Psychische Belastungen führen oft zu Verhaltensweisen wie übermäßigem Lecken oder Kratzen.
Manchmal signalisiert Haarausfall, dass etwas nicht stimmt. Hier sind Warnzeichen, die du nicht ignorieren solltest:
Wann ist Haarausfall ein Problem?
Kahle Stellen: Besonders an Hals, Rücken, Bauch oder Pfoten können kahle Bereiche auf Erkrankungen oder Parasitenbefall hindeuten.
Stumpfes oder brüchiges Fell: Wenn das Fell seinen Glanz verliert und sich spröde anfühlt, könnte das auf Nährstoffmangel oder hormonelle Probleme hindeuten.
Übermäßiges Kratzen oder Lecken: Wenn dein Hund sich ständig kratzt, beißt oder bestimmte Stellen leckt, könnte Juckreiz durch Allergien, Parasiten oder Hautreizungen die Ursache sein.
Schuppenbildung und Rötungen: Trockene, schuppige oder gerötete Haut sind oft erste Hinweise auf Hautprobleme.
Übler Geruch: Infektionen, die Haarausfall begleiten, können einen unangenehmen Geruch verursachen.
Aber…keine Panik – Haarausfall ist in den meisten Fällen behandelbar. Der erste Schritt ist, die Ursache zu identifizieren. Beobachte, wie und wo der Haarausfall auftritt, und lass deinen Hund bei anhaltenden Problemen von einem Tierarzt untersuchen.
Mit der richtigen Pflege, einer angepassten Ernährung und – falls nötig – gezielter tierärztlicher Behandlung kannst du deinem Hund helfen, wieder ein gesundes und glänzendes Fell zu bekommen.
Ursachen für Haarausfall bei Hunden: Was steckt dahinter?

Das Fell deines Hundes erzählt dir viel über seine Gesundheit. Haarausfall kann dabei so harmlos wie ein saisonaler Fellwechsel oder so ernst wie eine Erkrankung sein. Um deinem Hund die beste Unterstützung zu geben, ist es wichtig, die Ursache genau zu verstehen.
Saisonaler Fellwechsel: Der natürliche Kreislauf
Der Fellwechsel gehört zum natürlichen Lebenszyklus deines Hundes und findet zweimal im Jahr statt – im Frühling und im Herbst. In diesen Phasen passt sich das Fell deines Hundes den Temperaturen an: Das dichte Winterfell wird im Frühling abgestoßen, während im Herbst das leichtere Sommerfell durch dickere Unterwolle ersetzt wird, um vor der Kälte zu schützen.
Während dieser Zeit kann es jedoch sein, dass dein Hund deutlich mehr haart als sonst, was für dich und ihn anstrengend sein kann. Doch keine Sorge: Mit der richtigen Unterstützung wird der Fellwechsel für deinen Hund angenehmer und sein Fell bleibt gesund und gepflegt.
Hormonelle Ursachen: Wenn das Gleichgewicht gestört ist
Hormonelle Veränderungen können den Stoffwechsel und damit auch die Fellgesundheit deines Hundes beeinflussen. Zwei häufige hormonelle Störungen sind:
- Schilddrüsenunterfunktion: Diese Erkrankung verlangsamt den Stoffwechsel, was sich in stumpfem Fell, dünner werdendem Haar und kahlen Stellen äußert. Weitere Symptome können Gewichtszunahme, Trägheit und Hautveränderungen sein.
- Cushing-Syndrom: Hierbei produziert der Körper deines Hundes zu viel Kortisol. Das führt oft zu Haarausfall, dünner Haut und weiteren gesundheitlichen Problemen wie erhöhter Trinkmenge oder Bauchumfang.
Wenn du den Verdacht hast, dass hormonelle Probleme vorliegen, ist ein Besuch beim Tierarzt unerlässlich.
Parasiten: Kleine Plagegeister, große Wirkung
Parasiten wie Flöhe, Milben oder Räude sind häufige Ursachen für Juckreiz und Haarausfall.
- Flöhe: Ein Befall verursacht starken Juckreiz, der durch Kratzen oder Beißen zu Haarausfall führen kann. Manche Hunde entwickeln zudem eine allergische Reaktion auf Flohspeichel, was die Symptome verstärkt.
- Milben: Verschiedene Milbenarten, wie die Sarcoptes-Milbe (Räude), können Haarausfall und entzündete Hautstellen verursachen.
- Zecken: Neben den bekannten Gesundheitsrisiken durch Krankheiten können Zecken auch Hautirritationen und punktuellen Haarausfall verursachen.
Ein regelmäßiger Check des Fells sowie der Einsatz von antiparasitären Mitteln sind wichtige Maßnahmen, um Parasitenbefall vorzubeugen.
Allergien: Wenn der Körper Alarm schlägt
Hunde können genauso wie Menschen an Allergien leiden. Diese äußern sich oft in Form von Hautreizungen, Juckreiz und Haarausfall.
- Futtermittelallergien: Hunde reagieren bei Futtermittelallergien in der Regel auf ein bestimmtes Eiweiß oder Protein, beispielsweise Hühnerprotein. Typische Symptome sind dabei kahles Fell, Hautprobleme, wiederkehrende Ohrenentzündungen oder auch Probleme mit der Analdrüse und Ähnliches.
- Kontaktallergien: Pflanzen, Reinigungsmittel oder Pollen können allergische Reaktionen hervorrufen, die sich durch Juckreiz, Rötungen und Haarausfall zeigen.
Eine gezielte Futterumstellung oder das Vermeiden von Auslösern hilft, die Symptome zu lindern.
Nährstoffmangel: Wenn das Fell nicht genug bekommt
Für ein gesundes Fell benötigt dein Hund ausreichend Vitamine, Mineralstoffe und Fettsäuren. Ein Mangel kann sich schnell bemerkbar machen.
- Biotin: Fördert die Haut- und Fellgesundheit und sorgt für kräftige Haarwurzeln.
- Omega-3-Fettsäuren: Können einen entzündungshemmenden Effekt haben und glänzendes Fell fördern
- Zink: Unterstützt die Hautbarriere und beugt Haarausfall vor.
Eine ausgewogene Ernährung oder Nahrungsergänzungsmittel wie Shiny Hair können bei Mängeln unterstützend wirken und das Fell deines Hundes wieder strahlen lassen.
Stress und psychische Belastungen
Hunde sind sensibel und reagieren oft auf Veränderungen in ihrem Umfeld. Stress, Langeweile oder Überforderung können sich direkt auf die Haut- und Fellgesundheit auswirken.
- Veränderungen: Ein Umzug, neue Familienmitglieder oder ungewohnte Geräusche können Stress auslösen.
- Langeweile: Hunde, die nicht ausreichend körperlich und geistig ausgelastet sind, entwickeln manchmal Verhaltensweisen wie übermäßiges Lecken oder Kratzen, was Haarausfall begünstigt.
Feste Routinen, ausreichend Bewegung und mentale Auslastung helfen deinem Hund, stressige Phasen besser zu überstehen.
Infektionen und Erkrankungen: Wenn der Körper Unterstützung braucht
Hautinfektionen oder Krankheiten können ebenfalls die Ursache für Haarausfall sein.
- Pilzinfektionen: Typisch sind kreisrunde, kahle Stellen, oft mit Rötungen oder Krusten.
- Autoimmunerkrankungen: Seltene Krankheiten wie Lupus können das Immunsystem deines Hundes angreifen und zu Fellverlust führen.
Wenn Infektionen vermutet werden, ist der Tierarzt der richtige Ansprechpartner, um eine gezielte Behandlung einzuleiten.
Was kann der Tierarzt bei Haarausfall tun?

Wenn der Haarausfall deines Hundes anhält oder mit weiteren Symptomen wie Juckreiz, Rötungen oder kahlen Stellen einhergeht, ist ein Besuch beim Tierarzt ratsam. Der Tierarzt kann:
Ursachen diagnostizieren: Mithilfe von Hauttests, Blutuntersuchungen oder der miskroskopischen Analyse der Haare lässt sich feststellen, ob Parasiten, Infektionen, Allergien oder hormonelle Störungen vorliegen.
Gezielte Behandlungen einleiten: Je nach Ursache können Medikamente wie Antiparasitika, entzündungshemmende Mittel oder spezielle Shampoos verschrieben werden.
Ernährungsberatung anbieten: Wenn Nährstoffmängel oder Allergien vermutet werden, kann der Tierarzt dir helfen, das passende Futter oder Nahrungsergänzungsmittel auszuwählen.
Langfristige Lösungen entwickeln: Besonders bei chronischen Hautproblemen oder wiederkehrendem Haarausfall unterstützt der Tierarzt dabei, einen nachhaltigen Pflege- und Behandlungsplan zu erstellen.
Prävention: Wie du Haarausfall vorbeugst
Ein gesundes Fell ist das Ergebnis guter Pflege, einer ausgewogenen Ernährung und einem entspannten Alltag. Um Haarausfall vorzubeugen, ist es wichtig, auf die individuellen Bedürfnisse deines Hundes einzugehen. Mit der richtigen Aufmerksamkeit kannst du viel dafür tun, dass dein Vierbeiner sich wohlfühlt und sein Fell kräftig und glänzend bleibt.
Regelmäßige Pflege für Haut und Fell
Die richtige Fellpflege ist eine der effektivsten Maßnahmen, um Haarausfall vorzubeugen. Regelmäßiges Bürsten entfernt nicht nur loses Fell, sondern stimuliert auch die Haut und fördert die Durchblutung. So bleibt das Fell deines Hundes gesund und glänzend. Besonders wichtig ist es, die richtige Bürste für die Fellstruktur deines Hundes zu wählen. Langhaarige Hunde benötigen beispielsweise eine Entfilzungsbürste, während bei kurzhaarigen Rassen eine weiche Bürste ausreicht.
Auch das gelegentliche Baden mit einem milden Hundeshampoo kann helfen, die Haut sauber zu halten und Reizungen vorzubeugen. Achte jedoch darauf, deinen Hund nicht zu häufig zu baden, da dies die natürliche Schutzschicht der Haut beschädigen könnte. Regelmäßige Pflege zeigt deinem Hund außerdem, dass er dir wichtig ist, und stärkt die Bindung zwischen euch.
Die Rolle einer ausgewogenen Ernährung
Das Sprichwort „Du bist, was du isst“ gilt auch für Hunde. Eine hochwertige Ernährung ist der Schlüssel zu gesunder Haut und glänzendem Fell. Achte darauf, ein Futter zu wählen, das reich an Nährstoffen und frei von unnötigen Zusatzstoffen ist.
Besonders wichtig sind Nährstoffe wie Biotin, Omega-3-Fettsäuren und Zink, die idealerweise über die tägliche Nahrung aufgenommen werden, da sie das Fellwachstum unterstützen, die Hautbarriere stärken und Haarausfall vorbeugen. Nahrungsergänzungsmittel wie Shiny Hair können dabei helfen, eventuelle Mängel entgegenzuwirken und deinem Hund einige der Nährstoffe zu liefern, die er für ein glänzendes Fell benötigt.

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Stress vermeiden für ein entspanntes Leben
Stress kann sich nicht nur auf das Verhalten deines Hundes, sondern auch auf seine Haut und sein Fell auswirken. Ein stressfreier Alltag ist daher ein wichtiger Faktor zur Vorbeugung von Haarausfall.
Sorge dafür, dass dein Hund ausreichend Bewegung und mentale Auslastung bekommt. Spaziergänge, Spielzeiten und kleine Herausforderungen wie Nasenarbeit helfen, Frustration und Langeweile zu vermeiden. Gleichzeitig solltest du deinem Hund einen Rückzugsort bieten, an dem er sich entspannen kann. Ein fester Schlafplatz und feste Routinen geben deinem Hund Sicherheit und reduzieren Stress.
Regelmäßige Tierarztbesuche nicht vergessen
Ein jährlicher Besuch beim Tierarzt ist essenziell, um potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen. Während des Check-ups werden Haut, Fell und der allgemeine Gesundheitszustand deines Hundes überprüft. Das ist besonders wichtig, da manche Ursachen für Haarausfall, wie Parasiten oder hormonelle Störungen, erst in späteren Stadien auffallen.
Der Tierarzt kann dir auch wertvolle Tipps geben, wie du die Pflege und Ernährung deines Hundes optimal anpassen kannst. Je früher Auffälligkeiten erkannt werden, desto einfacher ist es, dagegen vorzugehen – und dein Hund bleibt länger gesund und glücklich.
Tipp: Spezielle Pflegeprodukte für Haut und Fell
Die richtige Pflege macht den Unterschied! Wenn dein Hund unter Haarausfall oder Hautproblemen leidet, können speziell abgestimmte Pflegeprodukte helfen. Regelmäßige Anwendung kann dazu beitragen, Haut und Fell deines Hundes wieder ins Gleichgewicht zu bringen und ihm mehr Wohlbefinden zu schenken.
- Sanfte Pflegeshampoos: Wähle ein medizinisches Hunde-Shampoo, das die Haut beruhigt und die Regeneration unterstützt. Es sollte frei von aggressiven Chemikalien und idealerweise auf die empfindliche Hundehaut abgestimmt sein. Am besten kaufst du dies direkt bei deinem Tierarzt und lässt dich von diesem beraten.
- Pflegesprays wie Easy Protect: Dieses Spray stärkt die Hautbarriere und schützt vor äußeren Einflüssen – ideal für empfindliche oder gereizte Haut.

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Fazit
Haarausfall bei Hunden kann viele Ursachen haben, doch mit Geduld, Aufmerksamkeit und der richtigen Pflege kannst du deinem Hund helfen. Beobachte seine Symptome genau, kläre Ursachen beim Tierarzt ab und unterstütze Haut und Fell mit hochwertigen Produkten wie Shiny Hair oder Easy Protect. Gemeinsam sorgt ihr dafür, dass dein Hund sich wohlfühlt – und das wird er dir mit einem glänzenden Fell und einer strahlenden Lebensfreude danken.
Quellen
Stefanie Peters (2016) – DermaSkills: Dermatologie in der Kleintierpraxis - Diagnostik mit System
Kimberly S. Coyner (2019) Clinical Atlas of Canine and Feline Dermatology
Keith A. Hnilica (2016) – Small Animal Dermatology
Noli, C., Foster, A., & DeBoer, D. J. (2019) – Praktische Dermatologie bei Hund und Katze: Klinik - Diagnose - Therapie
Scott, D. W., Miller, W. H., & Griffin, C. E. (2001) – Muller and Kirk's Small Animal Dermatology
FAQ: Haarausfall beim Hund – Antworten auf häufig gestellte Fragen
Plötzlicher Haarausfall kann viele Ursachen haben: von saisonalem Fellwechsel über Stress und Allergien bis hin zu Parasitenbefall oder Hormonstörungen. Beobachte deinen Hund genau und achte auf Begleitsymptome wie Juckreiz, Rötungen oder kahle Stellen. Im Zweifel solltest du den Tierarzt aufsuchen.
Wenn dein Hund übermäßig haart, kannst du mit regelmäßiger Fellpflege und einer ausgewogenen Ernährung entgegenwirken. Bürste ihn täglich und achte auf hochwertiges Futter, das alle wichtigen Nährstoffe enthält. Ergänzungen wie Shiny Hair unterstützen die Fellgesundheit zusätzlich.
Futter mit einem ausgewogenem Anteil an Omega-3-Fettsäuren, Biotin und Zink stärkt Haut und Fell. Ergänze die Ernährung mit Produkten wie Shiny Hair, die speziell für Haut- und Fellgesundheit entwickelt wurden.
Ja, Stress ist eine häufige Ursache für Haarausfall bei Hunden. Veränderungen im Alltag, laute Geräusche oder zu wenig Beschäftigung können dazu führen, dass dein Hund Fell verliert. Reduziere Stress durch feste Routinen und beruhigende Produkte wie Relax Time.
Ein typisches Anzeichen für Parasitenbefall sind kreisrunde kahle Stellen, starker Juckreiz und häufiges Kratzen. Auch kleine schwarze Punkte im Fell (Flohkot) oder sichtbare Parasiten können darauf hinweisen. Eine tierärztliche Untersuchung bringt Klarheit.
Kahle Stellen können auf Allergien, Parasiten oder Hormonstörungen hinweisen. Lass die Ursache von einem Tierarzt abklären.
Lachsöl ist eine ausgezeichnete Quelle für Omega-3-Fettsäuren, die die Hautgesundheit unterstützt. Du kannst es über das Futter geben, um stumpfen Fell und Haarausfall entgegenzuwirken.