Inhaltsübersicht
Gut für Gelenke beim Hund: Übergewicht vermeiden oder reduzieren Sehr wichtig für gesunde Gelenke: Die geeignete Bewegung Verletzungen untersuchen lassen und Schmerzen ernst nehmen Unterstützende Vorsorge: Nahrungsergänzungen für Gelenke Hundegelenke stärken mit Hausmitteln: Was stärkt die Knochen bei Hunden? Was stärkt die Sehnen und Bänder bei Hunden? Fazit: Gesund und stark - So hältst du die Gelenke fit
2 Hunde rennen nebeneinander im herbstlichen Wald
Tierärztlich geprüft

Hundegelenke stärken: Mit diesen Maßnahmen sorgst du für gesunde Gelenke

Dein Hund soll möglichst alt werden und das selbstverständlich auch so gesund wie möglich. Was ist aber ein besonders wichtiger Faktor, damit dein Hund gesund alt werden kann?

Gerade in zunehmendem Alter machen sich Beschwerden in verschiedenen Gelenken des Hundes bemerkbar, besonders häufig Arthrose oder Arthritis. Es gilt daher immer, Gelenke beim Hund zu unterstützen. Und das kannst du schon im Welpenalter.

In unserem Ratgeber erfährst du alles darüber, wie man Hundegelenke stärken kann. Dabei geht es zum einen um vorbeugende, zum anderen um unterstützende Maßnahmen.

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Gut für Gelenke beim Hund: Übergewicht vermeiden oder reduzieren Sehr wichtig für gesunde Gelenke: Die geeignete Bewegung Verletzungen untersuchen lassen und Schmerzen ernst nehmen Unterstützende Vorsorge: Nahrungsergänzungen für Gelenke Hundegelenke stärken mit Hausmitteln: Was stärkt die Knochen bei Hunden? Was stärkt die Sehnen und Bänder bei Hunden? Fazit: Gesund und stark - So hältst du die Gelenke fit

Gut für Gelenke beim Hund: Übergewicht vermeiden oder reduzieren

Das, was Gelenken beim Hunde am meisten zu schaffen macht, ist Übergewicht. Die Gelenke sind genetisch bedingt nur dazu gemacht, ein bestimmtes Gewicht zu tragen und zu bewegen. Genauso ist es bei uns Menschen.

Müssen die Gelenke Übergewicht beim Hund aushalten, werden Fehlhaltungen und chronische Gelenkerkrankungen wie Arthrose begünstigt. Hier gilt es, die Hundegelenke zu stärken, mit Diät und angemessener Bewegung.

Es gibt Hunderassen, die zu Übergewicht neigen, beispielsweise Golden Retriever oder Beagle. Gerade bei diesen Vielfraßen ist es wichtig, auf die richtige Ernährung mit kalorienreduziertem Futter, kalorienarmen Snacks und ausreichend Bewegung zu achten.

Aber auch andere Hunde können Übergewicht bekommen, da sie sich zu wenig bewegen oder zu viel Futter bekommen. Besonders, wenn der Hundebesitzer es sehr gut mit den Leckereien meint. In seltenen Fällen begünstigen auch Stoffwechselerkrankungen wie Hypothyreose Übergewicht.

Hat dein Hund bereits Übergewicht, suche Rat bei deinem Tierarzt für die richtige Diät und die bestmögliche Bewegung, damit dein Hund gesund abnehmen kann und seine Gelenke wieder entlastet werden.

Sehr wichtig für gesunde Gelenke: Die geeignete Bewegung

Hund springt zu Frisbee

Nicht nur zu viele Kilos auf den Rippen des Hundes können die Gelenke übermäßig abnutzen. Auch unregelmäßige und überlastende Bewegung können Gelenkerkrankungen wie Arthrose beim Hund begünstigen.

Bewegung ist absolut wichtig, damit die Gelenke ausreichend mit Nährstoffen versorgt werden. Zudem müssen sich genug Muskeln aufbauen, damit die Gelenke entlastet werden. Es kommt aber immer auf die richtige Art und das richtige Maß der Bewegung an. Große und schwere Hunde sollten nicht zu häufig Treppen laufen oder springen, sie sind nicht dazu gemacht, einen Agility-Parcours zu bewältigen.

Regelmäßig ausgedehnte Spaziergänge auf Wiesen- und Waldboden sind optimal für jeden Hund, da sie die Hundegelenke stärken. Diese gleichmäßige Bewegung auf federndem Boden sorgt für eine gute Nährstoffversorgung der Gelenke.

Schnelle Stopps und Drehbewegungen beim Toben sind auf Dauer pures Gift für die Gelenke des Hundes.

So etwas sollte unbedingt vermieden werden, falls deine Fellnase bereits Probleme oder Beschwerden hat. Lieber sollte der Hund regelmäßig schwimmen gehen. Hierbei werden die Hundegelenke gestärkt, da sie entlastet werden, aber Muskulatur trainiert wird.

Verletzungen untersuchen lassen und Schmerzen ernst nehmen

Manch einer scheut sich zum Tierarzt zu gehen, weil der Hund vielleicht eine kleine Prellung hat oder sich leicht beim Spielen mit anderen Hunden vertreten hat. Es gibt aber keinen Grund, nicht den Tierarzt aufzusuchen.

Schon kleinste Zerrungen oder Stauchungen können einen Entzündungsprozess auslösen, der sich durchaus ausbreiten kann. Aus der vermeintlich harmlosen Prellung ist eine schlimmere Erkrankung geworden.

Durch die Schmerzen belastet der Hund zudem seine Gelenke falsch. Das kann den Gelenken schaden und zu weiteren Erkrankungen führen. Außerdem sind Schmerzen für den Hund genauso schlimm wie für uns.

Also lieber einmal mehr zum Tierarzt gehen und auch die kleine Zerrung anschauen lassen. Der Tierarzt weiß, was dann zu tun ist, damit Folgen ausgeschlossen werden.

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Unterstützende Vorsorge: Nahrungsergänzungen für Gelenke

Hundegelenke über das Futter stärken, ist dank essenzieller Fettsäuren und natürlicher Gelenkstoffe wie Glucosamin und Chondroitin, möglich.

Tierärzte empfehlen häufig, die Gelenkgesundheit von Hunden mit gezielten Hausmitteln und hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln zu unterstützen. Diese natürlichen Nahrungsergänzungsmittel können auch dann unterstützen, wenn der Hund bereits eine Gelenkerkrankung hat.

Glucosamin

Gelenkknorpel erhalten und bilden, das ist eine Aufgabe von Glucosamin. Dieser natürliche Stoff aus Glukose und Glutamin hat sich in mehreren Studien schon unter Beweis gestellt. Er konnte gerade bei entzündlichen Prozessen im Gelenk einen positiven Beitrag leisten. Auch Tierärzte empfehlen, gerade nach OPs, Glucosamin, um die Hundegelenke zu stärken. Glucosamin ist ein Aminozucker, der in natürlichen Lebensmitteln kaum enthalten ist, eine Ausnahme bildet Seafood wie Muscheln, Garnelen oder Hummer. Daher wird er bei Bedarf als z. B. Pulver zugefütttert.

Chondroitin

Das bekannteste Nahrungsergänzungsmittel im Bereich Gelenke ist Chondroitin. Auch dieser natürliche Stoff, der Bestandteil der Gelenkflüssigkeit ist, hat in Studien eine positive Wirkung auf Gelenke beim Hund bewiesen. Natürlich kommt Chondroitinsulfat vor allem in Fleisch und Meeresfrüchten vor. Als Nahrungsergänzungsmittel kann es bei Bedarf zugefüttert werden, etwa in Pulverform.

Grünlippmuschel

Diese Muschelart stammt aus Neuseeland und enthält viel natürliches Glucosamin. Im Gegensatz zum synthetischen Glucosamin wird das aus der Grünlippmuschel vom Körper besser aufgenommen. Es unterstützt die Produktion von Gelenkflüssigkeit und fördert die Regneration von Knorpelgewebe. 

Grünlippmuschel

Omega-3-Fettsäuren

Essentielle Omega-3-Fettsäuren haben bereits in mehreren Studien unter Beweis gestellt, dass sie Hundegelenke stärken. Häufig werden sie als anti-inflammatorische Fettsäuren bezeichnet, was so viel wie entzündungshemmende Fettsäuren bedeutet. Zudem fördern sie die Gehirnentwicklung und -funktion bei Hunden, verbessern die Haut- und Fellgesundheit und unterstützen das Herz-Kreislauf-System. Qualitativ hochwertiges Omega-3 ist zum Beispiel in Fischöl enthalten  und kann in der Form einfach über das Futter gegeben werden. Alternativ kannst du auch fetten Fisch zufüttern, wie Lachs, Thunfisch oder Sardine. 

Hundegelenke stärken mit Hausmitteln:

Tatsächlich eignen sich einige natürliche Hausmittel, um Gelenke zu stärken oder auch bei akuten oder chronischen Entzündungen zu unterstützen.

Gerade im Herbst und Winter kann Wärme ein einfaches Hausmittel sein, um Gelenksschmerzen deines Hundes zu lindern, wenn er unter Arthrose leidet. Eine kalte, feuchte Witterung kann die Schmerzen nämlich verstärken. Wichtig: Bei akuten Entzündungen oder geschwollenen Gelenken darf Wärme nicht angewendet werden, sie würde die Beschwerden noch verstärken.

Grundsätzlich regt Wärme die Durchblutung an und hilft der Muskulatur sich zu entspannen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie du deinen Hund mit Wärme behandeln kannst - sie werden dir bekannt vorkommen, weil wir sie auch als Menschen nutzen: die Wärmflasche, Körnerkissen und Wärmepacks oder auch Rotlicht. Bei jeder Variante solltest du darauf achten, die Muskulatur um das betroffene Gelenk zu behandeln und die Wärme nicht direkt an das Gelenk anzulegen. Auch solltest du mit deiner Hand prüfen, dass die Wärme nicht zu heiß ist. Wenn dein Hund Anzeichen zeigt, dass er sich unwohl fühlt, solltest du die Behandlung abbrechen. Falls du dir unsicher bist, wie du das Hausmittel Wärme am besten nutzen kannst, um die Gelenke deines Hundes zu unterstützen, sprich am besten mit deinem Tierarzt dazu. 

Ein weiteres Hausmittel, das wir Menschen gerade in der kalten Jahreszeit gerne nutzen, ist Ingwer. Tatsächlich können auch Hunde von der Wunderknolle profitieren. Bei Arthrose oder Gelenkentzündungen kannst du deinem Vierbeiner mit einem Ingwer-Wickel etwas Gutes tun. Dafür erwärmst du ein daumengroßes Stück in Essig (ca. ein Wasserglas) und lässt die Flüssigkeit eine Weile ziehen, damit die Wirkstoffe aus dem Ingwer sich lösen können. Dann saugst du den Sud mit einem Tuch auf und wickelst es um die betroffene Körperregion deines Hundes.

Ein anderes Hausmittel, das in der Naturheilkunde häufig gegen Arthrose eingesetzt wird, ist Kurkuma. Das goldgelbe Gewürz soll nicht nur gegen Verdauungsbeschwerden helfen, sondern auch bei Gelenksproblemen und Arthrose. Kurkuma enthält den Wirkstoff Curcumin, der für zahlreiche gesundheitliche Vorteile bekannt ist. So kann Kurkuma auch das Immunsystem und die Abwehrkräfte deines Hundes stärken. Kurkuma gibt es in verschiedenen Darreichungsformen, zum Beispiel als Kapsel oder Pulver. Die Wirkung von Kurkuma entfaltet sich erst bei regelmäßiger Gabe. 

Die Gesundheit der Gelenke deines Hundes kann durch eine ausgewogene Ernährung und gezielte Nährstoffzufuhr unterstützt werden. Natürliche Zutaten wie Hagebuttenpulver sind reich an Nährstoffen und enthalten Galaktolipid, dem eine entzündungshemmende Wirkung nachgesagt wird – ideal, um die Beweglichkeit deines Hundes zu fördern.

Gemüsesorten wie Kohlrabi sind ebenfalls wertvoll, da sie Mineralstoffe wie Calcium, Kalium, Magnesium und Folsäure enthalten, die die Gelenkfunktion unterstützen können. Es empfiehlt sich, Kohlrabi schonend zu garen und dann abgekühlt zu verfüttern. So ist er leichter verdaulich. 

Obstsorten wie Erdbeere, Birne und Mango enthalten ebenfalls eine Vielzahl von Vitaminen und Nährstoffen, die Knochen und Gelenke stärken können.   

Wir von mammaly haben zudem Ergänzungsfuttermittel für Hunde-Gelenke entwickelt, die unterstützen. Probiere doch mal Active Hips aus, wenn du deinen Hund bei Gelenkerkrankungen unterstützen willst oder einfach die Hundegelenke stärken möchtest.

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Was stärkt die Knochen bei Hunden?

Die Basis für gesunde Knochen ist eine ausgewogene Ernährung, die deinen Hund mit allen nötigen Nährstoffen versorgt. Ein Nährstoff, der für die Knochen und auch Gelenke sehr wichtig ist, ist Kalzium, das zum Beispiel in Käse und Fisch enthalten ist. Vitamin D, unter anderem in fettigem Fisch und Eiern enthalten, hilft dem Organismus, das Kalzium besser zu verwerten. Auch Vitamin K (z. B. in Huhn enthalten) und Magnesium (z. B. in Bananen enthalten) unterstützen gesunde Knochen.

Möchtest du die Knochen deines Hundes gezielt unterstützen, kannst du die ausgewogene Grundnahrung also um natürliche Lebensmittel ergänzen, die diese Nährstoffe enthalten. Wichtig: Immer in Maßen und mit kleinen Mengen anfangen, um zu testen, ob dein Hund das Lebensmittel verträgt und mag. Auch die jeweilige Zubereitung sollte hundegerecht sein.

Was stärkt die Sehnen und Bänder bei Hunden?

Gesunde Sehnen und Bänder sind für den Bewegungsapparat deines Hundes genauso wichtig wie gesunde Knochen und Gelenke. Auch hier gilt: Eine ausgewogene Ernährung und genug Bewegung, angepasst an die Bedürfnisse deines Hundes, sind wichtige Voraussetzungen für gesunde Sehnen und Bänder. Manche Nährstoffe sind hier besonders wichtig, zum Beispiel Silizium. Dies ist in Kieselerde enthalten, die du bei Bedarf zufüttern kannst. Lebensmittel, die viel Kalium enthalten, stärken das Bindegewebe. Dazu gehören etwa Aprikosen, Bananen und Kartoffeln, wobei du Kartoffeln niemals roh verfüttern darfst. Sehnen und Bänder brauchen auch eine gute Versorgung mit Eiweißen, die in tierischen Nahrungsmitteln wie Eiern, Milchprodukten und Fleisch, aber auch in Nüssen und Hülsenfrüchten.

Fazit: Gesund und stark - So hältst du die Gelenke fit

Wie bei uns Menschen sind Gelenkverschleiß und Gelenkerkrankungen bei Hunden leider keine Seltenheit. Für Hundebesitzer gilt es also schon im Welpenalter damit zu beginnen, die Hundegelenke zu stärken.

Achte immer auf ausreichend Bewegung für deinen Hund. Dabei sollte es für deinen Hund immer eine angemessene und regelmäßige Bewegung sein. Schwimmen ist immer eine perfekte Möglichkeit der Bewegung. Hier werden die Gelenke entlastet und Muskeln trainiert. Ist dein Hund wasserscheu, gehe viel mit ihm auf Wiesen- und Waldboden spazieren.

Das Gewicht deines Hundes solltest du immer Auge behalten. Das Idealgewicht ist immer wichtig, da Übergewicht die Gelenke auf Dauer schädigt.

Natürlich kannst du deinen Hund auch mit Nahrungsergänzungsmitteln wie beispielsweise Grünlippmuschel oder Omega-3-Fettsäuren unterstützen. Diese stärken nicht nur die Gelenke deines Hundes, sondern unterstützen deinen Hund auch bei Gelenkerkrankungen.

Manche Gelenkerkrankungen sind bedauerlicherweise bereits genetisch vorgesehen. Hier gilt es immer in Absprache mit dem Tierarzt die richtige Ernährung, Bewegung, Medikation und ggf. natürliche Nahrungsergänzung für den Hund auszuwählen. So ist gewährleistet, dass dein Hund ein möglichst schmerzfreies Leben führen kann.

FAQs – Häufige Fragen zum Thema Hundegelenke stärken

Was ist gut für die Gelenke vom Hund?

Die richtige Bewegung, das Idealgewicht und die richtige Ernährung sind entscheidend für die Gelenke des Hundes. Vermeide Übergewicht und sorge für ausgewogene Ernährung.

Wie kann ich die Gelenke stärken?

Gelenke stärken kannst du, indem du mit deinem Hund schwimmen gehst und für schonende Bewegung sorgst. Zudem kannst du über das richtige Futter und natürliche Nahrungsergänzung die Gelenke unterstützen.

Was füttere ich bei Gelenkproblemen?

Omega-3-Fettsäuren, Chondroitin, Glucosamin sind die Top 3 der „natürlichen“ Wirkstoffe, die bei Gelenkproblemen unterstützend gefüttert werden können. Ergänzend helfen Bierhefe und Vitamin C (bspw. in Brokkoli).

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