Inhaltsübersicht
Warum schnarchen Hunde überhaupt? Leichtes Schnarchen – bei vielen Hunden völlig normal Schnarchen aus heiterem Himmel? Diese Ursachen können dahinterstecken Wann ein Tierarztbesuch sinnvoll ist Schnarchen im Alter: Wenn das Gewebe müde wird Was du tun kannst, um deinem schnarchenden Hund zu helfen Fazit: Ruhige Nächte für deinen Hund – und für dich Quellen
Huch mein Hund schnarcht - mammaly
Tierärztlich geprüft

Huch, mein Hund schnarcht – muss ich mir Sorgen machen?

Da liegst du abends gemütlich auf dem Sofa, dein Hund kuschelt sich an deine Füße, schläft ein – und plötzlich hörst du ein leises Röcheln oder sogar ein richtiges Schnarch-Konzert. Klingt irgendwie niedlich, aber auch ein bisschen überraschend, oder?

Tatsächlich schnarchen viele Hunde – und das ist in den meisten Fällen völlig harmlos. Manche tun es leise und regelmäßig, andere eher plötzlich und lautstark. Oft steckt einfach eine gemütliche Schlafposition dahinter. Aber manchmal zeigt das Schnarchen auch, dass etwas aus dem Gleichgewicht geraten ist – sei es das Gewicht, das Immunsystem oder die Atmung.

Warum schnarchen Hunde überhaupt? Wann ist es unbedenklich – und wann solltest du besser nachforschen? Und was kannst du tun, um deinem schnarchenden Liebling zu mehr Ruhe und Wohlbefinden zu verhelfen? Außerdem zeigen wir dir, wie du ihn mit sanften, natürlichen Helfern unterstützen kannst – ganz ohne Stress.

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Warum schnarchen Hunde überhaupt? Leichtes Schnarchen – bei vielen Hunden völlig normal Schnarchen aus heiterem Himmel? Diese Ursachen können dahinterstecken Wann ein Tierarztbesuch sinnvoll ist Schnarchen im Alter: Wenn das Gewebe müde wird Was du tun kannst, um deinem schnarchenden Hund zu helfen Fazit: Ruhige Nächte für deinen Hund – und für dich Quellen

Warum schnarchen Hunde überhaupt?

Ganz einfach gesagt: Schnarchen entsteht, wenn beim Atmen etwas im Weg ist. Vielleicht ist der Rachenraum etwas verengt, die Muskeln sind im Schlaf besonders entspannt oder die Nasengänge einfach zu schmal. Auch eine leicht blockierte Atmung – etwa durch eine kleine Erkältung – kann schon dafür sorgen, dass dein Hund beim Ein- und Ausatmen schnauft wie ein kleines Dampfschiff.

Das bedeutet aber nicht gleich Alarmstufe Rot. Schnarchen ist keine Krankheit, sondern erstmal nur ein Zeichen – ein Hinweis deines Hundes, dass irgendwo im System gerade etwas anders läuft als sonst. Manchmal liegt’s nur an der Schlafposition, manchmal an der Anatomie – und manchmal an Faktoren, die man ruhig mal genauer unter die Lupe nehmen darf.

Wichtig ist deshalb nicht nur das Geräusch an sich, sondern auch: Wie oft passiert es? Wird es plötzlich lauter? Gibt’s dazu vielleicht noch andere Auffälligkeiten – wie Röcheln, Husten oder eine veränderte Atmung? Dann lohnt sich ein etwas genauerer Blick.

Leichtes Schnarchen – bei vielen Hunden völlig normal

Oft ist es die Lieblingsposition deines Hundes, die zum nächtlichen Konzert beiträgt. Viele Hunde schnarchen vor allem dann, wenn sie auf dem Rücken liegen – mit dem Kopf leicht überstreckt oder zur Seite gedreht. In dieser Haltung kann das weiche Gewebe im Rachen zurücksinken und so die Atemwege leicht verengen.

Und ganz ehrlich: Manchmal ist das Schnarchen sogar ein gutes Zeichen. Denn Hunde schnarchen oft dann, wenn sie sich richtig wohl und sicher fühlen – tief entspannt, im Tiefschlaf, ohne dass sie auf jede Bewegung achten müssen. Gerade in vertrauter Umgebung, mit vollem Bauch und weichen Decken, lassen viele Vierbeiner einfach mal alles locker – inklusive der Rachenmuskulatur.

Solange dein Hund also rundum fit wirkt, normal atmet und sich in seinen wachen Momenten vergnügt durchs Leben bewegt, ist sein Schnarchen in aller Regel kein Grund zur Sorge.

Schnarchen aus heiterem Himmel? Diese Ursachen können dahinterstecken

Hund liegt erschöpt und müde

Ein bisschen Schnarchen ist bei vielen Hunden ganz normal – vor allem, wenn sie tief und entspannt schlafen. Doch wenn das Geräusch plötzlich lauter wird, sich verändert oder regelmäßig auftritt, lohnt es sich, den Auslösern auf den Grund zu gehen.

Die häufigsten Ursachen im Überblick – vom harmlosen Schlummergrund bis zum Fall für die Tierärztin:

Übergewicht – mehr als nur ein Schönheitsproblem

Zusätzliche Pfunde belasten nicht nur Gelenke und Kreislauf, sondern auch die Atmung. Fettgewebe im Hals- und Rachenbereich kann die Luftzufuhr einengen – besonders im Liegen. Das Ergebnis: Der Luftstrom wird unruhig, das Gewebe flattert – und es schnarcht.

  • Gut zu wissen: Schon wenige Kilo weniger können das Schnarchen deutlich reduzieren.

Die Schlafposition – klingt komisch, ist aber oft die Lösung

Liegt dein Hund gern auf dem Rücken mit hängendem Kinn? Oder quetscht er sich in verrückte Sofaritzen? Bestimmte Positionen führen einfach dazu, dass die Luft schwerer durch Nase oder Rachen kommt. Manche Hunde schnarchen dann nur gelegentlich – je nachdem, wie sie gerade liegen. Wenn sie sich umdrehen, ist oft sofort wieder Ruhe.

Das Alter – wenn alles ein bisschen weicher wird

Mit den Jahren verliert das Gewebe an Spannung – auch im Gaumen- und Rachenraum. Ältere Hunde schnarchen deshalb häufiger, ohne dass gleich ein medizinisches Problem vorliegt. Zusätzlich kommen oft altersbedingte Veränderungen wie trockene Schleimhäute oder eine nachlassende Muskelspannung dazu.

  • Tipp: Produkte wie Long Life unterstützen ältere Hunde sanft bei der Regeneration – von innen heraus.
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Erkältung, Infekt oder Allergie – verstopfte Wege machen Lärm

Schnarcht dein Hund plötzlich – und hat vielleicht noch eine laufende Nase oder niest vermehrt? Dann könnten entzündete oder verschleimte Atemwege dahinterstecken. Auch Allergien – z. B. gegen Pollen, Hausstaub oder Futterbestandteile – können die Nasen- und Rachenschleimhäute anschwellen lassen und die Atmung hörbar verändern.

Polypen, Tumore oder Engstellen – selten, aber nicht unmöglich

Besonders wenn das Schnarchen sehr laut wird oder neu auftritt, sollte ein Tierarzt abklären, ob im Nasen-Rachen-Raum etwas den Luftstrom behindert – zum Beispiel ein Polyp oder ein Tumor. Das kommt selten vor – aber je früher erkannt, desto besser behandelbar. Wenn dein Hund zusätzlich auffällig röchelt, beim Atmen angestrengt wirkt oder Atemaussetzer hat, bitte nicht zögern: Ein tierärztlicher Check ist hier wichtig.

Wann ein Tierarztbesuch sinnvoll ist

Ein leises Schnarchen hier und da – völlig normal. Doch manche Geräusche klingen nicht nur ungewöhnlich, sondern sind es auch.

Wenn dein Hund beim Schlafen plötzlich anfängt zu röcheln, zu grunzen oder das Schnarchen sich plötzlich stark verändert, solltest du hellhörig werden.

Achte besonders auf diese Warnzeichen:

  • Atemaussetzer im Schlaf – wenn der Atem für kurze Zeit stockt
  • Röcheln oder Grunzen auch im Wachzustand – etwa beim Spielen oder Fressen
  • Erhöhte Atemfrequenz beim Schlafen – wenn die Brust ungewöhnlich schnell hebt und senkt
  • Plötzliche Lautstärke-Explosion – dein Hund schnarcht auf einmal extrem laut oder anders als sonst

Diese Symptome können ein Hinweis auf eine verengte Atempassage, eine Entzündung oder eine andere körperliche Ursache sein – manchmal harmlos, manchmal behandlungsbedürftig.

  • Unser Tipp: Gerade bei älteren Hunden oder Tieren mit Vorerkrankungen ist es besser, einmal zu viel zum Tierarzt zu gehen als einmal zu wenig. Nur eine professionelle Untersuchung kann wirklich Klarheit schaffen – und dir und deinem Hund wieder ruhigere Nächte schenken.

Schnarchen im Alter: Wenn das Gewebe müde wird

alter ergrauter Hund schnarcht und schläft

Mit dem Älterwerden verändert sich vieles – auch der Schlaf.

Was früher ein stilles Dösen war, wird im Alter oft zu einem kleinen Schnarchkonzert. Und das hat ganz natürliche Gründe: Die Muskelspannung im Rachenraum lässt nach, das Gewebe wird weicher – und flattert bei jedem Atemzug ein bisschen mehr.

Hinzu kommen oft altersbedingte Begleiterscheinungen wie:

  • eine leicht verstopfte Nase durch trockene Schleimhäute
  • Zahnprobleme, die den Kiefer veränder
  • ein langsameres Immunsystem, das Schleimhautreizungen weniger gut abwehrt

All das kann dazu führen, dass dein Senior-Hund häufiger oder lauter schnarcht – besonders in Rückenlage oder nach einem langen Tag.

Was jetzt hilft:

  • Ein sanfter Tagesrhythmus mit festen Ruhephasen
  • Ein gesundes Gewicht, damit die Atemwege nicht zusätzlich belastet werden
  • Gezielte Unterstützung von innen – zum Beispiel mit Long Life für die Zellregeneration oder Immu Push zur Stärkung der körpereigenen Abwehr – für entspanntere Nächte und mehr Energie am Tag.

Wichtig: Gerade bei älteren Hunden sollte man regelmäßig einen Blick ins Maul werfen lassen. Zahnprobleme sind nicht immer sofort sichtbar, können aber eine große Rolle beim Schnarchen spielen. Also: Lieber einmal mehr zum Tierarzt – besonders, wenn dein Hund zusätzlich schlecht frisst oder Maulgeruch hat.

Was du tun kannst, um deinem schnarchenden Hund zu helfen

Hund wird ungesundes Gebäck gefüttert

Schnarchen ist zwar oft harmlos – aber das heißt nicht, dass man nichts dagegen tun kann. Im Gegenteil: Mit ein paar kleinen Veränderungen im Alltag kannst du deinem Vierbeiner helfen, entspannter zu schlafen und freier zu atmen.

Das Gewicht im Blick behalten

Ein paar Kilo zu viel machen sich nicht nur beim Spaziergang bemerkbar, sondern auch beim Schlafen. Fettgewebe rund um Hals und Rachen kann die Atemwege einengen – besonders in Rückenlage.

Perfect Weight kann hier eine wertvolle Unterstützung sein – mit ballaststoffreichen Zutaten wie Flohsamenschalen und Zellulose.

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  • fördert die Fettverbrennung
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Einen ruhigen Schlafplatz schaffen

Auch Hunde schlafen besser, wenn ihre Umgebung passt. Lärm, Zugluft oder zu viel Hitze können die Schlafqualität beeinflussen – und das Schnarchen verstärken.

Das hilft:

  • Ein ruhiger, gut durchlüfteter Platz
  • Keine direkte Heizungsluft oder kalter Luftzug
  • Am besten seitlich gelagert, eventuell mit leicht erhöhtem Kopf – das entlastet den Rachenbereich

Entspannung fördern – tagsüber und abends

Ein aufgeregter Hund ist selten ein leiser Schläfer. Stress oder innere Unruhe wirken sich auch auf die Muskulatur im Kiefer- und Rachenraum aus – und das kann sich durch Schnarchen bemerkbar machen.

Für entspanntere Nächte: Relax Time unterstützt die innere Ruhe mit natürlichen Inhaltsstoffen wie L-Tryptophan, Baldrian und Melisse. Das hilft deinem Hund, am Abend herunterzufahren – und die Nacht ruhig zu genießen.

Das Immunsystem unterstützen

Gerade verstopfte oder gereizte Atemwege führen oft zu ungewohntem Röcheln oder Schnarchen – sei es durch Infekte, Allergien oder ein geschwächtes Immunsystem.

Sanfte Hilfe von innen: Immu Push kombiniert Postbiotika, Astragaluswurzel und Hagebutte – eine rundum abgestimmte Formel zur Stärkung der Abwehrkräfte und Unterstützung bei Immunstress. Besonders in der kalten Jahreszeit ein wertvoller Helfer.

Die Regeneration fördern – vor allem im Alter

Mit den Jahren braucht der Körper etwas mehr Pflege – auch in Sachen Zellschutz und Gewebeerneuerung. Ein gestärkter Körper schnarcht oft leiser – und lebt entspannter.

Für mehr innere Balance: Long Life liefert antioxidative Pflanzenstoffe wie Kurkuma, Blaubeere und Ingwer – kombiniert mit Immunell™ zur Förderung der Zellerneuerung. Ideal für Hunde mit grauer Schnauze, die sich nachts ein bisschen mehr Ruhe verdient haben.

Fazit: Ruhige Nächte für deinen Hund – und für dich

Schnarchen ist erstmal kein Grund zur Sorge – sondern meistens ein Zeichen für tiefe Entspannung. Es  gehört für viele Hunde einfach zum Schlaf dazu – besonders im Alter, nach einem langen Spaziergang oder wenn der Lieblingsplatz besonders gemütlich ist. 

Trotzdem lohnt es sich, genau hinzuhören – vor allem, wenn sich das Schnarchen verändert oder von anderen Symptomen begleitet wird. Denn manchmal steckt mehr dahinter: Übergewicht, eine schwächelnde Abwehr oder einfach müdes Gewebe, das ein bisschen Unterstützung braucht.

Die gute Nachricht: Mit kleinen, liebevollen Anpassungen lässt sich oft viel bewirken. Ein fester Tagesrhythmus, ausreichend Bewegung, eine ausgewogene Ernährung helfen, nachts besser zur Ruhe zu kommen und sich rundum wohlzufühlen. Und mit den richtigen Snacks kannst du sogar ganz nebenbei unterstützen – für mehr Ausgeglichenheit, bessere Regeneration und ein stabiles Immunsystem.

Quellen

Udo Ganslosser und Petra Krivy. Hundeverhalten: Verhaltensbiologie für Hundehalter

Brigitte Rauth-Widmann. Die Sinne des Hundes: Wie Hunde ihre Welt wahrnehmen

Udo Gansloßer. Verhaltensphysiologie & -medizin: Wie innere Zustände das Verhalten beim Hund beeinflussen

Dr. Jessica Downing. Brachycephalic Airway Syndrome and Snoring in Dogs

Animal Medical Center, New York. Should I Be Concerned About Snoring in My Dog or Cat?

Patrick Blättler-Monnier und Katrien Lismont. Schmerzen und Verhalten: Zusammenhänge beim Hund verstehen

Häufige Fragen rund ums Schnarchen – und hellwache Antworten

Ist Schnarchen beim Hund gefährlich?

In den meisten Fällen: nein.

Ein bisschen Schnarchen gehört bei vielen Hunden einfach dazu – besonders im Tiefschlaf oder in Rückenlage. Erst wenn Atemaussetzer, starkes Röcheln oder andere Symptome hinzukommen, solltest du sicherheitshalber deine Tierärztin oder deinen Tierarzt aufsuchen.

Welche Hunderassen schnarchen besonders häufig?

Besonders kurznasige Rassen wie Mops, Französische Bulldogge oder Pekinese schnarchen häufiger – einfach, weil ihre Atemwege enger gebaut sind. Aber auch ältere Hunde und solche mit ein paar Pfund zu viel neigen eher dazu, nachts lauter zu werden.

Kann ich meinem Hund das Schnarchen abgewöhnen?

Ganz „abgewöhnen“ lässt sich das Schnarchen nicht – aber du kannst einiges dafür tun, dass es leiser und seltener wird.

Achte auf ein gesundes Gewicht, eine ruhige Schlafumgebung und ausreichend Entspannung. Oft machen schon kleine Veränderungen einen großen Unterschied.

Mein Hund schnarcht plötzlich sehr laut – was tun?

Plötzliche Veränderungen solltest du immer abklären lassen. Manchmal steckt nur eine harmlose Erkältung dahinter – manchmal auch eine verstopfte Nase, Polypen oder ein Fremdkörper.

Besser einmal zu viel zum Tierarzt als einmal zu wenig – vor allem, wenn das Schnarchen plötzlich sehr stark wird oder mit Röcheln einhergeht.

Mein Hund schnarcht nur in Rückenlage – ist das schlimm?

Überhaupt nicht. Viele Hunde schnarchen nur in bestimmten Positionen – besonders, wenn sie ganz entspannt auf dem Rücken schlafen. Das ist meistens harmlos.

Wenn dich die nächtliche Geräuschkulisse stört, hilft es manchmal schon, das Bettchen so zu platzieren, dass dein Hund eher seitlich liegt.

Mein Hund schnarcht und zuckt dabei – ist das normal?

In den meisten Fällen ja.

Viele Hunde verarbeiten im Schlaf die Eindrücke des Tages – das äußert sich durch Zucken, Schnüffeln oder eben Schnarchen.

Solange dein Hund dabei ruhig atmet und sich nicht verkrampft, darf er ruhig weiterträumen.

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