Inhaltsübersicht
Was ist eine Erkältung beim Hund? Warum erkälten sich Hunde? Die häufigsten Ursachen Erkältung oder “nur” Schnupfen? So erkennst du die Symptome Wann wird es ernst, wann ist es Zeit für den Tierarzt? Kann ich meinen Hund anstecken? Erkältung von Mensch zu Hund Wie lange dauert eine Erkältung beim Hund? Erkältung behandeln: Das kannst du tun, um deinem Hund zu helfen Hausmittel bei Erkältung und Schnupfen – sanfte Hilfe für schlappe Hunde So kannst du einer Erkältung vorbeugen – praktische Tipps für gesunde Hunde Fazit
Kann mein Hund sich erkälten? mammaly Ratgeber
Tierärztlich geprüft

Erkältung beim Hund: Ursachen, Symptome und die besten Tipps zur schnellen Genesung

Schnupfen, Husten und mehr als schlappe Ohren – kann sich mein Hund wirklich erkälten? Die Antwort ist: Ja! Auch Hunde können sich eine Erkältung einfangen, besonders in der kalten Jahreszeit. Dabei ähneln die Symptome denen beim Menschen: Niesen, Nasenausfluss und müde Blicke, die deutlich sagen: „Ich fühl mich heute nicht so gut.“

Aber wie entsteht eine Erkältung bei Hunden? Welche Symptome solltest du ernst nehmen, und wie kannst du deinem Vierbeiner helfen, schnell wieder fit zu werden? In diesem Artikel erfährst du alles, was du über Erkältungen bei Hunden wissen musst – von Ursachen bis zu wirksamen Hausmitteln und Produkten, die das Immunsystem stärken.

Inhaltsübersicht
Was ist eine Erkältung beim Hund? Warum erkälten sich Hunde? Die häufigsten Ursachen Erkältung oder “nur” Schnupfen? So erkennst du die Symptome Wann wird es ernst, wann ist es Zeit für den Tierarzt? Kann ich meinen Hund anstecken? Erkältung von Mensch zu Hund Wie lange dauert eine Erkältung beim Hund? Erkältung behandeln: Das kannst du tun, um deinem Hund zu helfen Hausmittel bei Erkältung und Schnupfen – sanfte Hilfe für schlappe Hunde So kannst du einer Erkältung vorbeugen – praktische Tipps für gesunde Hunde Fazit

Was ist eine Erkältung beim Hund?

Eine Erkältung ist eine Infektion der oberen Atemwege. Sie wird meist durch Viren ausgelöst und betrifft die Nasenschleimhäute, Nebenhöhlen oder den Rachen. Genau wie beim Menschen können Bakterien hinzukommen und die Symptome verschlimmern – man spricht dann von einer Sekundärinfektion.

Der Fachbegriff für einen „Schnupfen“ lautet Rhinitis – die Schleimhäute in der Nase entzünden sich, und schon kommt es zu vermehrtem Niesen und Nasenausfluss.

Warum erkälten sich Hunde? Die häufigsten Ursachen

Hunde sind besonders anfällig, wenn ihr Immunsystem geschwächt ist oder sie extremen Witterungsbedingungen ausgesetzt sind. Die häufigsten Ursachen für eine Erkältung beim Hund sind:

  • Ansteckung durch andere Hunde: Der direkte Kontakt mit erkälteten Hunden – zum Beispiel auf der Hundewiese, im Park oder in der Hundeschule – ist der häufigste Übertragungsweg.
  • Kälte und Nässe: Ein durchnässtes Fell oder ein kalter Boden können deinen Hund auskühlen und seine Abwehrkräfte schwächen.
  • Temperaturwechsel: Plötzlicher Wechsel von warmen Innenräumen zur eisigen Kälte draußen stresst die Schleimhäute.
  • Trockene Heizungsluft: Im Winter trocknet warme Luft die Nasenschleimhäute aus, wodurch Viren leichteres Spiel haben.
  • Schwaches Immunsystem: Hunde mit Stress, Mangelernährung oder bestehenden Erkrankungen sind anfälliger für Erkältungen.

Tipp: Ein starkes Immunsystem ist die beste Abwehr. Snacks wie Immu Push unterstützen die Abwehrkräfte deines Hundes.

Erkältung oder “nur” Schnupfen? So erkennst du die Symptome

Hund mit aus dem Maul hängender Zungen

Nicht jedes Niesen bedeutet gleich eine Erkältung. Manchmal sind Staub oder Parfüm schuld. Hier sind die typischen Symptome einer Erkältung:

  • Schnupfen: Klarer oder gelblicher Nasenausfluss
  • Niesen: Häufig durch Fremdkörper verursacht, seltener durch Reizung.
  • Husten und Röcheln: Vor allem nachts oder nach Bewegung
  • Müdigkeit: Dein Hund ist schlapp, schläft viel und spielt kaum
  • Tränende Augen: Die Schleimhäute reagieren gereizt
  • Appetitlosigkeit: Viele erkältete Hunde haben weniger Hunger
  • Erhöhte Temperatur oder Fieber: Alles über 39,5 °C ist ein Warnsignal
  • Geräusche beim Atmen: Röcheln oder leichtes Schnarchen kann auftreten

Wann wird es ernst, wann ist es Zeit für den Tierarzt?

Wenn die Symptome nach 2-3 Tagen nicht besser werden oder schlimmer werden (z.B. Fieber oder eitriger Ausfluss), solltest du einen Tierarzt aufsuchen. Eine Erkältung kann sich sonst zu einer Bronchitis oder Lungenentzündung entwickeln.

Kann ich meinen Hund anstecken? Erkältung von Mensch zu Hund

Die meisten Erkältungsviren sind artspezifisch, das heißt: Was uns krank macht, betrifft unseren Hund meist nicht. Trotzdem gibt es Ausnahmen: Manche Bakterien oder seltene Viren können tatsächlich von Mensch zu Hund übertragen werden.

Tipp: Wenn du selbst erkältet bist, halte etwas Abstand zu deinem Hund, wasche regelmäßig deine Hände und teile nicht dein Essen oder Wasser mit ihm.

Wie lange dauert eine Erkältung beim Hund?

In der Regel dauert eine leichte Erkältung etwa 5-10 Tage. Wichtig ist, dass du deinem Hund in dieser Zeit genug Ruhe und Unterstützung bietest, damit er sich schnell erholen kann. Bei anhaltenden oder schweren Symptomen sollte der Tierarzt zurate gezogen werden.

Erkältung behandeln: Das kannst du tun, um deinem Hund zu helfen

Wenn dein Hund erkältet ist, braucht er vor allem eines: Ruhe, Wärme und ein bisschen Extra-Liebe. Genau wie bei uns Menschen hilft es, die Symptome zu lindern und dem Körper Zeit zur Erholung zu geben. Eine leichte Erkältung lässt sich oft schon mit einfachen Maßnahmen zu Hause behandeln, ohne dass du gleich den Tierarzt aufsuchen musst. Hier sind die besten Tipps, die deinem Hund helfen, schnell wieder gesund zu werden.

1. Ruhe und Wärme – die Basis der Genesung

Bei einer Erkältung sollte dein Hund so viel Ruhe wie möglich bekommen. Ein gemütlicher, warmer und trockener Schlafplatz ist jetzt besonders wichtig.

  • Kuscheldecke: Leg deinem Hund eine weiche Decke an einen Ort, an dem er nicht gestört wird, z.B. in eine ruhige Ecke oder sein Körbchen.
  • Warm, aber nicht zu heiß: Achte darauf, dass der Platz vor Zugluft geschützt ist, aber auch nicht direkt neben der Heizung steht. Zu trockene Luft kann die Schleimhäute zusätzlich reizen.
  • Kurze Ruhephasen draußen: Aber lass deinen Hund dabei so wenig wie möglich frieren. Wenn ihr rausgeht, zieh kurzhaarigen oder kleinen Hunden einen Hundemantel an.

Tipp: Vermeide Trubel oder zu viel Action. Auch wenn dein Hund sonst ein Energiebündel ist, jetzt ist Erholung angesagt. Zu viel Aktivität verzögert die Heilung.

2. Kurze Spaziergänge – Bewegung, aber mit Vorsicht

Frische Luft tut gut, aber in Maßen. Spaziergänge sollten kurz und gezielt sein, um deinen Hund nicht zusätzlich zu belasten:

  • Nässe und Kälte vermeiden: Gehe bei trockenem Wetter raus, wenn möglich. Vermeide schlammige Wege oder Regen, da durchnässtes Fell die Erkältung verschlimmern kann.
  • Schutz vor Zugluft: Gerade in der kalten Jahreszeit solltest du deinen Hund nach dem Spaziergang gründlich abtrocknen, vor allem die Pfoten, Bauch und Beine. Eine weiche, warme Decke wartet am besten schon zu Hause. Mehr zur richtigen Pfotenpflege.
  • Laufrhythmus anpassen: Achte darauf, wie viel dein Hund sich zutraut. Bei Abgeschlagenheit oder Müdigkeit sollte der Spaziergang eher kürzer ausfallen.

Tipp: Wenn es deinem Hund zu viel ist, lass die Gassirunde ruhig einmal ausfallen. Einmal kurze Runde vor die Tür reicht oft aus.

3. Viel trinken – so bleiben die Schleimhäute feucht

Eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme ist bei einer Erkältung besonders wichtig. Sie hilft, die Schleimhäute feucht zu halten und Schleim leichter abzutransportieren. Manche Hunde trinken jedoch weniger, wenn sie sich nicht wohlfühlen. Hier sind ein paar Tricks:

  • Ungesalzener Hühnerfond: Ein Löffel Hühnerfond ins Wasser macht das Trinken schmackhafter. Achte darauf, dass der Fond keine Gewürze, Zwiebeln oder Salz enthält.
  • Lauwarmer Kamillentee: Kamillentee ist ein echtes Hausmittel für Erkältungen. Er beruhigt die Schleimhäute, ist entzündungshemmend und tut deinem Hund gut. Biete den Tee lauwarm und ohne Zucker oder Honig an.
  • Nassfutter statt Trockenfutter: Falls dein Hund normalerweise Trockenfutter bekommt, kannst du es leicht mit Wasser oder Brühe anfeuchten, um die Flüssigkeitsaufnahme zu erhöhen.

Tipp: Kontrolliere, ob dein Hund ausreichend trinkt. Wenn er tagelang wenig bis gar nichts zu sich nimmt, sollte der Tierarzt aufgesucht werden.

4. Immunsystem stärken – Unterstützung von innen

Ein starkes Immunsystem ist der Schlüssel zur schnellen Genesung und auch zur Vorbeugung von Erkältungen. Ergänzungsfuttermittel wie Immu Push oder Multi-Vital können deinem Hund helfen, seine Abwehrkräfte zu mobilisieren und wieder fit zu werden.

Warum ist Immu Push so gut für erkältete Hunde?

  • Superfoods: Enthält wertvolle natürliche Zutaten wie Präbiotika und Postbiotika, die die Darmgesundheit fördern – ein wichtiger Teil des Immunsystems.
  • Lecker und einfach: Dein Hund wird den Snack lieben, während du sicher sein kannst, dass er Gutes für seine Gesundheit bekommt.

Tipp: Ein starkes Immunsystem hilft nicht nur bei Erkältungen, sondern schützt deinen Hund langfristig vor vielen Krankheiten. Ein gesunder Darm und eine ausgewogene Ernährung sind die Basis.

5. Raumklima verbessern – feuchte Luft für freie Atemwege

Trockene Heizungsluft macht es Erkältungsviren leicht und reizt die Schleimhäute. Du kannst deinem Hund helfen, besser zu atmen, indem du die Luftfeuchtigkeit in deiner Wohnung erhöhst:

  • Luftbefeuchter: Ein Luftbefeuchter sorgt für ein gesundes Raumklima. Besonders in der Heizsaison ist das eine Wohltat für Hund und Mensch.
  • Feuchte Tücher: Alternativ kannst du feuchte Handtücher auf die Heizung legen oder eine kleine Schale mit Wasser aufstellen.
  • Regelmäßiges Lüften: Frische Luft hilft, Viren aus dem Raum zu transportieren. Achte darauf, dass dein Hund währenddessen nicht im Zug steht.

Tipp: Wenn dein Hund stark schnupft oder röchelt, kann das Einatmen von leichtem Wasserdampf helfen. Stelle dazu eine Schale mit warmem Wasser in seine Nähe – nicht zu heiß und nicht direkt daneben!

Hausmittel bei Erkältung und Schnupfen – sanfte Hilfe für schlappe Hunde

kleiner Hund in Eimer

Bei einer Erkältung braucht dein Hund vor allem Ruhe und Zeit, um sich zu erholen. Doch neben den grundlegenden Maßnahmen wie Wärme und Flüssigkeitsaufnahme können ein paar sanfte Hausmittel die Genesung unterstützen. Viele dieser Mittel wirken bei Hunden ähnlich wie bei uns Menschen, sollten aber immer vorsichtig und in der richtigen Dosierung eingesetzt werden. Hier sind die besten Hausmittel, die deinem erkälteten Hund Linderung verschaffen können:

1. Kamillentee – beruhigend und entzündungshemmend

Kamillentee ist ein klassisches Hausmittel, das bei Erkältungen Wunder wirkt. Die entzündungshemmende und beruhigende Wirkung der Kamille kann deinem Hund helfen, wenn seine Schleimhäute gereizt sind. Der warme Tee spendet außerdem wertvolle Flüssigkeit, was besonders wichtig ist, wenn dein Hund wenig trinkt.

So bereitest du es zu: Koche Kamillentee, lass ihn gut abkühlen und biete ihn deinem Hund lauwarm an. Achte darauf, dass der Tee weder Zucker noch Süßungsmittel enthält.

Tipp: Falls dein Hund den Tee pur nicht trinken möchte, mische ihn mit etwas ungesalzenem Hühnerfond. Das macht ihn schmackhafter und regt die Trinkfreude an.

2. Honig – sanfte Linderung bei Hustenreiz

Ein kleiner Löffel Honig kann bei erkälteten Hunden Hustenreiz lindern und die Schleimhäute beruhigen. Honig hat eine natürliche antibakterielle Wirkung und enthält wertvolle Enzyme, die das Immunsystem unterstützen können.

So gibst du Honig richtig: Für erwachsene Hunde reicht ein halber bis ganzer Teelöffel Honig pro Tag. Du kannst ihn direkt vom Löffel schlecken lassen oder in lauwarmen Kamillentee auflösen.

Wichtig: Honig ist nicht geeignet für Welpen unter einem Jahr oder Hunde mit Diabetes, da er natürlichen Zucker enthält.

Tipp: Achte auf hochwertigen, naturbelassenen Honig, am besten in Bio-Qualität.

3. Inhalation – wohltuender Dampf für freie Atemwege

Inhalieren kann bei erkälteten Hunden helfen, festsitzenden Schleim in den Atemwegen zu lösen und die Nasenschleimhäute zu befeuchten. Besonders bei Schnupfen oder leichter Atemnot wirkt der warme Dampf befreiend und erleichtert deinem Hund das Atmen.

So funktioniert es: Stelle eine Schüssel mit warmem (nicht kochendem!) Wasser in die Nähe des Schlafplatzes deines Hundes. Lass ihn den Dampf sanft einatmen. Achte darauf, dass dein Hund nicht zu nah an das heiße Wasser kommt, um Verbrennungen zu vermeiden.

Alternative: Schließe dich mit deinem Hund für ein paar Minuten im Badezimmer ein, während die Dusche heiß läuft. Der entstehende Dampf wirkt wie ein „Mini-Dampfbad“.

Tipp: Verwende bei der Inhalation keine ätherischen Öle wie Eukalyptus oder Pfefferminze. Sie können die Atemwege deines Hundes reizen und sind für Hunde in großen Mengen sogar giftig.

4. Hühnerbrühe – flüssige Kraftspenderin

Ungesalzene Hühnerbrühe ist ein weiteres tolles Hausmittel für erkältete Hunde. Sie ist leicht bekömmlich, sorgt für zusätzliche Flüssigkeitsaufnahme und kann das Immunsystem stärken.

So bereitest du die Brühe zu: Koche ein Stück Hühnerfleisch ohne Gewürze, Salz oder Zwiebeln aus und lasse die Brühe gut abkühlen. 

Extra-Tipp: Wenn dein Hund appetitlos ist, kannst du etwas Brühe über sein Futter gießen. Das macht es schmackhafter und versorgt ihn gleichzeitig mit Flüssigkeit.

5. Feuchte Luft – natürliche Hilfe gegen trockene Nasenschleimhäute

Trockene Raumluft, besonders im Winter, macht es Erkältungsviren leicht und kann die Symptome verschlimmern. Durch feuchte Luft werden die Atemwege deines Hundes befeuchtet und die Schleimhäute beruhigt.

So sorgst du für mehr Luftfeuchtigkeit:

  • Stelle eine Schale mit Wasser auf die Heizung.
  • Hänge feuchte Handtücher in den Raum.
  • Nutze einen Luftbefeuchter für gleichmäßige Feuchtigkeit.

Wichtig: Achte darauf, dass der Raum regelmäßig gelüftet wird, um die Luft frisch und frei von Staub zu halten.

Achtung: Finger weg von “Menschen-Medikamenten”!

So sehr du deinem Hund helfen möchtest – greife niemals zu Medikamenten für Menschen. Schmerzmittel wie Paracetamol, Ibuprofen oder Aspirin sowie Nasensprays können für Hunde hochgiftig sein und schwerwiegende Vergiftungen verursachen. Bei Unsicherheiten oder stärkeren Symptomen solltest du immer zuerst mit deinem Tierarzt sprechen.

So kannst du einer Erkältung vorbeugen – praktische Tipps für gesunde Hunde

Hund trinkt im Garten

Mit ein paar einfachen Tipps kannst du das Immunsystem deines Hundes stärken und ihn zuverlässig vor Erkältungen schützen. Achte auf Wärme, gesunde Ernährung und ein entspanntes Umfeld. Snacks wie Immu Push und Multi-Vital sind die perfekte Unterstützung, um die Abwehrkräfte deines Hundes zu stärken – so bleibt er fit und fröhlich, egal bei welchem Wetter!

1. Warm halten – Schutz vor Kälte und Nässe

Hunde mit kurzem Fell oder wenig Unterwolle frieren besonders schnell. Ein Hundemantel oder Pullover kann hier sinnvoll sein, um deinen Liebling vor Auskühlung zu schützen.

Nach dem Spaziergang abtrocknen: Trockne deinen Hund, besonders an Pfoten, Bauch und Beinen, gründlich ab, um Nässe und Kälte keine Chance zu geben.

Ein gemütlicher Schlafplatz: Sorge für einen warmen, zugfreien Ort, an dem sich dein Hund ausruhen kann. Eine kuschelige Decke oder ein gut isoliertes Körbchen tut jetzt besonders gut.

2. Immunsystem stärken – die beste Abwehr

Ein starkes Immunsystem hilft deinem Hund, Viren und Bakterien abzuwehren.

Gesunde Snacks wie Immu Push sind speziell dafür entwickelt, die Abwehrkräfte zu unterstützen. Sie enthalten wertvolle Vitamine, Präbiotika und Superfoods, die das Immunsystem auf natürliche Weise stärken.

Bewegung an der frischen Luft: Kurze, regelmäßige Spaziergänge bei trockenem Wetter regen den Kreislauf an und tun Körper und Geist gut.

Tipp: Ein gesunder Darm trägt maßgeblich zur Abwehrkraft bei – hier unterstützen Snacks wie Immu Push zusätzlich die Darmflora.

3. Gesunde Ernährung – fit durch gute Nährstoffe

Eine ausgewogene Ernährung ist das A und O, um die Gesundheit deines Hundes zu fördern.

Achte auf hochwertiges Futter, das alle wichtigen Nährstoffe liefert, ohne unnötige Zusatzstoffe.

Nährstoffreiche Snacks wie Multi-Vital ergänzen die tägliche Ernährung ideal. Sie enthalten Superfoods und Zink, die das Immunsystem unterstützen und deinem Hund die nötige Energie geben.

Tipp: Gute Ernährung bedeutet auch, zu wissen, was deinem Hund bekommt – ein auf ihn abgestimmter Futterplan macht einen großen Unterschied.

4. Stress reduzieren – ein entspannter Hund bleibt gesund

Stress schwächt das Immunsystem, deshalb solltest du darauf achten, dass dein Hund möglichst entspannt durch den Alltag kommt.

Feste Routinen: Regelmäßige Fütterungs-, Spazier- und Ruhezeiten geben deinem Hund Sicherheit und senken Stress.

Zeit für Entspannung: Gemeinsame Spieleinheiten und Kuscheln stärken nicht nur eure Bindung, sondern sorgen auch für Wohlbefinden.

Tipp: Achte auf Stressfaktoren wie zu viel Hektik oder Lärm – ein ruhiges Umfeld ist besonders wichtig für empfindliche Hunde. Mehr dazu findest du in unserem Ratgeber zu Stress bei Hunden.

5. Gute Hygiene – kleine Maßnahmen, große Wirkung

Hygiene hilft, Keime und Erkältungsviren in Schach zu halten.

Nach Spaziergängen gut abtrocknen: Entferne Nässe und Schmutz vom Fell deines Hundes, besonders an Pfoten und Bauch.

Saubere Futternäpfe: Reinige die Näpfe regelmäßig, um Bakterienbildung zu verhindern.

Raumklima im Blick behalten: Eine zu trockene Heizungsluft reizt die Atemwege – feuchte Handtücher auf der Heizung oder ein Luftbefeuchter helfen.

Fazit

Eine Erkältung beim Hund ist in den meisten Fällen harmlos und heilt mit Ruhe, Wärme und der richtigen Unterstützung schnell aus. Achte auf die typischen Symptome, stärke das Immunsystem deines Hundes und ziehe im Zweifel einen Tierarzt hinzu.

Mit Immu Push oder Multi-Vital kannst du die Abwehrkräfte deines Hundes zusätzlich stärken. Denn: ein starkes Immunsystem ist der beste Schutz für ein langes, gesundes Hundeleben.

Mit viel Liebe, etwas Geduld und der richtigen Pflege wird dein Liebling bald wieder munter durch die Gegend flitzen.

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