
Wenn das Gassi-Gehen nicht läuft – Blasenentzündung beim Hund
Eigentlich sollte das Gassi-Gehen voller Freude und Schnüffelabenteuer stecken – doch plötzlich muss dein Hund ständig raus, setzt nur ein paar Tropfen Urin ab oder bleibt vor Schmerzen stehen? Eine Blasenentzündung ist für Hunde nicht nur unangenehm, sondern kann richtig wehtun. Und weil dein Vierbeiner dir nicht einfach sagen kann, dass es beim Pinkeln brennt, musst du die Zeichen selbst erkennen.
Je früher du handelst, desto schneller kannst du deinem Hund Erleichterung verschaffen. Denn niemand soll sich beim Pipi-Machen quälen – auch dein Hund nicht!
Hier erfährst du alles, was du wissen musst: Wie eine Blasenentzündung entsteht, welche Symptome du kennen solltest und wie du deinem Hund helfen kannst – mit cleveren Tipps, sanfter Unterstützung und der richtigen Pflege.
Blasenentzündung beim Hund – mehr als nur häufiges Pinkeln
Die Blasenentzündung, auch Zystitis genannt, ist eine Entzündung der Harnblase, die meist durch Bakterien verursacht wird. Diese wandern in die Harnröhre und lösen dort eine Infektion aus. Besonders betroffen sind Hündinnen, da ihre Harnröhre kürzer ist als die von Rüden – so haben es Bakterien leichter. Doch auch Rüden sind nicht vor einer Blasenentzündung sicher!
Wie bekommt ein Hund eine Blasenentzündung?
Es gibt mehrere Ursachen, die eine Blasenentzündung begünstigen können. Hier sind die häufigsten:
1. Bakterielle Infektionen – die häufigste Ursache
In den meisten Fällen sind Bakterien schuld. Sie gelangen über die Harnröhre in die Blase, vermehren sich dort und lösen eine Entzündung aus. Besonders dann, wenn das Immunsystem deines Hundes geschwächt ist, haben Bakterien leichtes Spiel.
Tipp: Viel Trinken hilft! Wenn dein Hund genug Flüssigkeit aufnimmt, werden die Harnwege regelmäßig durchgespült – und Bakterien haben weniger Chancen, sich festzusetzen.
2. Unterkühlung – wenn kalte Böden zur Gefahr werden
Liegt dein Hund oft auf kaltem Boden oder bleibt nach einem Spaziergang im Regen lange nass, kann das seine Blase empfindlicher machen. Besonders im Winter oder nach dem Schwimmen solltest du darauf achten, dass dein Hund schnell trocknet und sich nicht auf kalte Fliesen legt.
Tipp: Ein gemütlicher, warmer Schlafplatz kann Wunder wirken! Eine weiche Decke oder ein kuscheliges Körbchen schützt deinen Hund vor kalten Untergründen.
3. Zu wenig Trinken – wenn die Blase nicht gespült wird
Flüssigkeit ist der beste natürliche Schutz gegen Blasenentzündungen. Wenn dein Hund zu wenig trinkt, werden Keime nicht ausreichend ausgespült und können sich ungehindert vermehren.
Tipp: Falls dein Hund wenig trinkt, versuche, sein Futter mit etwas Wasser oder Brühe (ungesalzen!) anzureichern. Auch ein Trinkbrunnen kann helfen, ihn zum Trinken zu animieren.
4. Harnsteine oder Kristalle – Reizfaktor für die Blase
Harnsteine oder Kristalle entstehen, wenn sich bestimmte Mineralstoffe im Urin ansammeln und verklumpen. Diese kleinen „Steinchen“ können die Blase reizen und eine Entzündung begünstigen. In manchen Fällen kann es sogar zu einem Harnstau kommen – ein absoluter Notfall!
Blasenentzündung beim Hund: Diese Symptome solltest du ernst nehmen

Eine Blasenentzündung kann sich schleichend entwickeln – oder plötzlich auftreten und deinem Hund das Leben schwer machen. Und weil er dir nicht sagen kann, dass es beim Pinkeln brennt, musst du auf die kleinen Warnsignale achten.
Hunde sind Meister darin, Schmerzen zu verbergen, aber wenn dein Vierbeiner öfter als sonst rausmuss oder sich sein Verhalten verändert, lohnt es sich, genauer hinzuschauen.
Typische Anzeichen für eine Blasenentzündung
Ständig auf Toilette – aber nur ein paar Tropfen
Dein Hund muss plötzlich ständig raus, hockt sich hin – aber es kommt kaum Urin? Dieses häufige „Pseudopinkeln“ ist eines der ersten Anzeichen für eine Blasenentzündung. Die Blase ist gereizt und signalisiert ständigen Harndrang, auch wenn sie fast leer ist.
Beobachte deinen Hund genau. Wenn er beim Gassi-Gehen ungewöhnlich oft uriniert oder sich häufiger hinhockt, kann das ein Warnsignal sein.
Schmerzhaftes Urinieren – wenn Pinkeln zur Qual wird
Zittert dein Hund beim Wasserlassen oder gibt sogar leise Laute von sich? Dann hat er wahrscheinlich Schmerzen. Manche Hunde lecken sich nach dem Pinkeln häufiger am Genitalbereich – ein weiteres Zeichen, dass etwas nicht stimmt.
Achte auf sein Verhalten nach dem Urinieren. Wenn er sich oft hinsetzt oder unruhig wirkt, könnte die Blase entzündet sein.
Plötzliche Unsauberkeit – wenn das Geschäft in die Wohnung wandert
Ist dein sonst stubenreiner Hund plötzlich nicht mehr zuverlässig? Eine Blasenentzündung kann den Harndrang so stark erhöhen, dass dein Hund den Urin nicht mehr lange halten kann. Besonders nachts oder wenn du kurz nicht hinschaust, kann es passieren, dass kleine Pfützen in der Wohnung entstehen.
Sei nachsichtig! Dein Hund macht das nicht mit Absicht – er kann es einfach nicht kontrollieren. Wenn er sich auffällig oft meldet oder gar nicht mehr „einhalten“ kann, ist es Zeit für einen Tierarztbesuch.
Blut im Urin – ein klares Alarmsignal
Entdeckst du rötliche Verfärbungen im Urin? Dann solltest du keine Zeit verlieren. Blut im Urin deutet darauf hin, dass die Blasenentzündung schon weiter fortgeschritten ist. In manchen Fällen können auch Harnsteine oder eine andere ernsthafte Erkrankung die Ursache sein.
Lege beim nächsten Gassi eine helle Unterlage (z. B. Küchenpapier) unter, wenn dein Hund pinkelt. So kannst du leichter erkennen, ob sich der Urin verfärbt hat.
Trüber Urin – wenn es „komisch“ riecht
Normalerweise ist Hundeurin hellgelb und hat einen unauffälligen Geruch. Ist der Urin trüb, schleimig oder riecht er plötzlich streng und unangenehm, kann das ein Zeichen für eine Infektion sein.
Falls du dir unsicher bist, kannst du eine Urinprobe mitnehmen und vom Tierarzt untersuchen lassen.
Schlapp und fiebrig – wenn die Infektion den Körper schwächt
Wenn die Blasenentzündung bereits stärker ausgeprägt ist, kann sich dein Hund insgesamt unwohl fühlen. Manche Hunde wirken müde, ziehen sich zurück oder zeigen sogar Fieber. In diesem Fall solltest du nicht länger zögern und einen Tierarzt aufsuchen.
Fühl mal die Ohren oder den Bauch deines Hundes – wenn sie ungewöhnlich warm sind, könnte Fieber im Spiel sein.
Früher erkennen – schneller helfen!
Je früher du eine Blasenentzündung erkennst, desto besser kannst du deinem Hund helfen. Ein einfacher Urintest kann dir erste Hinweise geben: Spezielle Teststreifen für den pH-Wert oder Blut im Urin sind eine schnelle Möglichkeit, Auffälligkeiten frühzeitig zu bemerken.
Wichtig! Wenn dein Hund Schmerzen beim Pinkeln zeigt, sich auffällig oft lösen muss oder der Urin verändert aussieht oder riecht – ab zum Tierarzt! So kannst du schlimmere Folgen vermeiden und deinem Vierbeiner schnell Erleichterung verschaffen.
Erste Hilfe bei Blasenentzündung: So kannst du deinem Hund schnell helfen
Du hast den Verdacht, dass dein Hund eine Blasenentzündung hat? Dann ist schnelles Handeln gefragt! Je früher du ihm Erleichterung verschaffst, desto besser. Hier sind ein paar Sofortmaßnahmen, die du ergreifen kannst, um die Beschwerden zu lindern – aber denk dran: Diese Tipps ersetzen keinen Tierarztbesuch!
Viel trinken hilft – Spüle die Blase durch!
Flüssigkeit ist der beste natürliche Helfer gegen eine Blasenentzündung. Je mehr dein Hund trinkt, desto besser werden die Harnwege durchgespült – und Bakterien haben weniger Chancen, sich festzusetzen.
- Falls dein Hund wenig trinkt, kannst du sein Futter mit etwas Wasser oder ungesalzener Brühe anreichern.
- Ein Trinkbrunnen kann ebenfalls helfen, ihn zum Trinken zu animieren.
- Nassfutter statt Trockenfutter sorgt für eine zusätzliche Flüssigkeitsaufnahme.
Warm halten – gegen Kälte und Verspannungen
Unterkühlung kann eine Blasenentzündung verschlimmern. Besonders nach einem Spaziergang im Regen oder auf kalten Fliesen sollte dein Hund nicht auskühlen.
- Sorge für einen kuscheligen Schlafplatz mit einer warmen Decke.
- Vermeide kalte Böden – eine Hundematte oder ein Körbchen mit Polsterung kann helfen.
- Falls dein Hund es mag, kannst du eine lauwarme Wärmflasche (nicht zu heiß!) in sein Körbchen legen.

Ruhe bewahren – Stress vermeiden
Stress kann das Immunsystem deines Hundes schwächen und die Heilung verzögern. Ein entspannter Hund hat bessere Abwehrkräfte und kann eine Blasenentzündung schneller auskurieren.
- Vermeide hektische Situationen und gib deinem Hund genug Ruhe.
- Kuschelzeiten und sanfte Streicheleinheiten können entspannend wirken.
- Falls dein Hund auf Veränderungen empfindlich reagiert, versuche, seine Routine beizubehalten.
Achtung: Diese Maßnahmen ersetzen keinen Tierarztbesuch!
Auch wenn Hausmittel helfen können, die Beschwerden zu lindern – eine unbehandelte Blasenentzündung kann sich ausbreiten und sogar die Nieren angreifen. Wenn dein Hund starke Schmerzen hat, Blut im Urin zu sehen ist oder die Symptome länger als ein, zwei Tage anhalten, solltest du nicht zögern und den Tierarzt aufsuchen.
Wie stellt der Tierarzt eine Blasenentzündung fest?
Beim Tierarzt gibt es verschiedene Untersuchungsmethoden, um die Ursache der Blasenentzündung zu finden und die richtige Behandlung einzuleiten:
Urinprobe
Der Tierarzt untersucht eine frische Urinprobe auf:
✔ Bakterien – Hinweise auf eine Infektion.
✔ Blut – Ein Zeichen für eine fortgeschrittene Entzündung.
✔ Harnkristalle oder Steine – Diese können die Blase reizen oder blockieren.
✔ pH-Wert des Urins – Ein zu hoher oder zu niedriger Wert kann die Bildung von Kristallen begünstigen.
- Tipp: Du kannst bereits vor dem Tierarztbesuch eine frische Urinprobe deines Hundes auffangen – das spart Zeit! Nutze dazu einen flachen Behälter oder eine spezielle Urinsammelhilfe aus der Apotheke. Am besten fängst du den Urin morgens auf, da er dann besonders aussagekräftig ist. Mehr Aussagekraft hat jedoch eine direkt beim Tierarzt entnommene Urinprobe aus der Blase. Unter Ultraschallkontrolle entnimmt der Tierarzt dabei eine kleine Menge Urin direkt aus der Blase – ein Verfahren, das Hunde in der Regel problemlos über sich ergehen lassen.

Ultraschall oder Röntgen – wenn Harnsteine vermutet werden
Falls der Tierarzt den Verdacht hat, dass Harnsteine oder Blasengrieß die Ursache für die Beschwerden sind, kann eine Ultraschall- oder Röntgenuntersuchung notwendig sein. So lässt sich erkennen, ob sich Kristalle oder Steine in der Blase befinden.
Blutuntersuchung – wenn die Nieren betroffen sein könnten
Falls sich die Infektion bereits ausgebreitet hat, wird oft eine Blutuntersuchung durchgeführt. Damit kann der Tierarzt feststellen, ob die Nieren mitbetroffen sind und ob Entzündungswerte erhöht sind.
Welche Medikamente helfen bei einer Blasenentzündung?
Die richtige Behandlung hängt von der Ursache der Blasenentzündung ab. Der Tierarzt wird je nach Befund folgende Medikamente oder Maßnahmen empfehlen:
1. Antibiotika – wenn Bakterien die Ursache sind
Handelt es sich um eine bakterielle Blasenentzündung, wird dein Hund ein Antibiotikum bekommen. Dieses hilft dabei, die Infektion zu bekämpfen und die Entzündung zu stoppen. Wichtig: Das Antibiotikum immer bis zum Ende der verordneten Dauer geben, auch wenn die Symptome vorher verschwinden – sonst können sich resistente Bakterien bilden!
2. Schmerzmittel – wenn das Pinkeln zur Qual wird
Falls dein Hund starke Schmerzen hat, kann der Tierarzt ein entzündungshemmendes Schmerzmittel verschreiben. Das hilft nicht nur gegen die Schmerzen, sondern lindert auch die Schwellung der Blasenschleimhaut.
Tipp: Falls dein Hund zu den Kandidaten gehört, die Medikamente nicht freiwillig nehmen, kannst du die Tablette in ein Stück Leberwurst oder Käse einpacken – so merkt er gar nicht, dass er gerade Medizin bekommt!
3. Blasengesundheit langfristig unterstützen
Zusätzlich zu Medikamenten gibt es auch natürliche Wege, die Harnwege zu beruhigen und das Immunsystem deines Hundes zu stärken. Ergänzungsfuttermittel wie Uro Hero von mammaly enthalten wertvolle Inhaltsstoffe, die die Harnwege sanft unterstützen und die Blase widerstandsfähiger machen können.
Blasenentzündung vorbeugen: So bleibt dein Hund gesund und entspannt
Warum erst behandeln, wenn du vorbeugen kannst? Eine Blasenentzündung ist nicht nur unangenehm für deinen Hund, sondern kann ihn auch ganz schön ausbremsen. Umso besser, wenn du rechtzeitig dafür sorgst, dass es gar nicht erst dazu kommt! Mit ein paar einfachen Gewohnheiten hältst du die Blase deines Vierbeiners gesund – und ersparst euch beide unnötigen Stress.
Genug trinken – die einfachste Medizin der Welt
Eine gut durchgespülte Blase ist eine glückliche Blase! Wenn dein Hund ausreichend trinkt, werden Bakterien gar nicht erst sesshaft – sie werden direkt ausgespült.
So animierst du deinen Hund zum Trinken:
✔️ Füge etwas Wasser oder ungesalzene Brühe ins Futter – besonders bei Trockenfutter ein cleverer Trick!
✔️ Stelle mehrere Wassernäpfe an verschiedenen Orten auf – manchmal reicht schon ein neuer Platz, um deinen Hund zum Trinken zu animieren. Achte außerdem auf das Material: Näpfe aus Melamin, Glas oder Keramik sind hygienischer und langlebiger als Plastik.
✔️ Ein Trinkbrunnen kann Wunder wirken – viele Hunde lieben das plätschernde Wasser.
Regelmäßige Gassi-Runden – besser heute als morgen!
Jeder kennt’s: Wenn man zu lange „einhalten“ muss, wird’s unangenehm. Für Hunde ist das nicht anders! Wird Urin zu lange in der Blase gespeichert, haben Bakterien mehr Zeit, sich zu vermehren. Regelmäßiges Pinkeln hilft also aktiv dabei, eine Blasenentzündung zu verhindern.
Tipp:
✔️ Achte darauf, dass dein Hund über den Tag verteilt genügend Möglichkeiten hat, sich zu lösen – besonders morgens und abends!
✔️ Nach dem Fressen: Erstmal eine kleine Ruhepause gönnen.
✔️ Ältere Hunde oder Hunde mit empfindlicher Blase sollten häufiger raus – auch wenn sie sonst „gut einhalten“ können.

Warm halten – keine kalten Überraschungen für die Blase
Kälte ist der natürliche Feind einer gesunden Blase. Liegt dein Hund oft auf kalten Böden oder bleibt nach einem Spaziergang im Regen lange nass, kann das die Harnwege empfindlicher machen.
So schützt du deinen Liebling vor Kälte:
✔️ Eine kuschelige Decke oder ein gemütliches Körbchen verhindert Unterkühlung.
✔️ Nach dem Regen schnell abtrocknen – besonders Bauch und Beine!
✔️ Bei kaltem Wetter oder für empfindliche Hunde kann ein Hundemantel sinnvoll sein.
Harnwege natürlich stärken – mit Uro Hero
Nicht nur Wasser und Wärme spielen eine Rolle – auch die richtige Ernährung kann dazu beitragen, dass dein Hund weniger anfällig für Blasenentzündungen ist. Uro Hero von mammaly wurde speziell entwickelt, um die Harnwege deines Hundes zu unterstützen und zu stärken.
Was steckt drin?
- Cranberry: Bekannt für ihre schützenden Eigenschaften, unterstützt sie die gesunde Blasenschleimhaut und hilft, die Blase robust zu halten.
- D-Mannose: Dieser natürliche Zucker kann dazu beitragen, unerwünschte Bakterien auszuscheiden und so die Blase zu entlasten.
- Vitamin E: Unterstützt die Nierenfunktion, indem es vor oxidativem Stress schützt.
- Beta-Carotin: Trägt zur Regulierung des Vitamin-A-Haushalts bei und unterstützt die allgemeine Gesundheit der Harnwege.
- Omega-3-Fettsäuren: Können dabei helfen, die Nierenfunktion zu unterstützen.
Fazit: Schnell handeln, sanft unterstützen
Eine Blasenentzündung beim Hund ist unangenehm, aber mit der richtigen Pflege gut in den Griff zu bekommen. Achte auf frühe Symptome, sorge für ausreichend Flüssigkeit und unterstütze die Harnwege mit den richtigen Nährstoffen – zum Beispiel mit Uro Hero von mammaly. So bleibt dein Hund gesund und kann das nächste Gassi-Gehen wieder ohne Schmerzen genießen!
Quellen
Stephen J. Ettinger, Edward C. Feldman. Textbook of Veterinary Internal Medicine.
Reto Neiger. Differenzialdiagnosen Innere Medizin bei Hund und Katze.
Richard W. Nelson, C. Guillermo Couto. Small Animal Internal Medicine.
Nadja Sigrist, Manuel Boller, Katja Adamik, Marcel Aumann, Elise Boller. Notfallmedizin für Hund und Katze.
Peter Holt. Urological Disorders of the Dog and Cat: Investigation, Diagnosis and Treatment.
Darryl Millis, David Levine. Canine Rehabilitation and Physical Therapy.
Häufige Fragen zur Blasenentzündung beim Hund – FAQs
Leichte Fälle können mit viel Flüssigkeit und Ruhe von selbst abklingen. Eine unbehandelte Infektion kann sich jedoch verschlimmern – also lieber auf Nummer sicher gehen und den Tierarzt konsultieren.
Schonkost mit viel Flüssigkeit, Nassfutter oder Nahrungsergänzungen wie Uro Hero, die die Harnwege unterstützen.
Kamillentee KANN entzündungshemmend wirken, aber bitte immer nur in kleinen Mengen und ungesüßt.
Mit der richtigen Behandlung sind die Symptome oft nach wenigen Tagen besser. Eine vollständige Heilung kann jedoch bis zu zwei Wochen dauern.