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Wieso ist Zahnpflege beim Hund wichtig? Symptome von Zahnerkrankungen beim Hund Was ist die richtige Zahnpflege beim Hund? Welche Kauartikel pflegen Hundezähne? Was tun bei Zahnstein beim Hund? Fazit
Zahnpflege beim Hund: Was hilft wirklich?
Tierärztlich geprüft

Zahnpflege beim Hund: Was hilft wirklich?

Für uns Menschen ist es ganz normal: Morgens und abends putzen wir unsere Zähne. Manche halten sich sogar an den über Generationen überlieferten Grundsatz „Nach jedem Essen Zähne putzen". Aber wie ist das bei Hunden? Zweimal täglich, reicht einmal die Woche oder sieht die Zahnpflege bei unseren Vierbeinern ganz anders aus? Und was ist der Unterschied zwischen Zahnbelag und Zahnstein? Alles Wichtige zur Zahnpflege beim Hund erfährst du hier im Artikel.
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Wieso ist Zahnpflege beim Hund wichtig? Symptome von Zahnerkrankungen beim Hund Was ist die richtige Zahnpflege beim Hund? Welche Kauartikel pflegen Hundezähne? Was tun bei Zahnstein beim Hund? Fazit

Wieso ist Zahnpflege beim Hund wichtig?

Zahnsteinentfernung in Hundemaul

Bevor unsere Vierbeiner domestizierte Haustiere waren, hat sich die Zahnpflege ganz natürlich geregelt. Fleischstücke von Beutetieren waren relativ zäh und mussten entsprechend lange gekaut und sehnige Stücke gerissen werden. Und Knochen sorgten mit ihrer harten Struktur für ordentlichen Abrieb von Essensresten. Fleisch, frisch vom Knochen, gehörte lange vor der Zucht von Hunden zur natürlichen Ernährung und ist heutzutage eigentlich nur noch bei der Ernährungsform BARF üblich. Allerdings hatten auch nicht alle Wölfe oder Wildhunde perfekte Zähne. Einige liefen mit Zahnproblemen oder Gammelzähnen herum. Einer der Vorteile, den unsere Haustiere genießen, ist die Möglichkeit, dass wir uns um ihre Zahngesundheit kümmern und vorbeugend eingreifen können.

Heute ist Hundefutter, das ohne langes Kauen schnell verschlungen wird, üblich. Gerade Nassfutter ist so ziemlich das Gegenteil von dem, was die Hundevorfahren zwischen die Zähne bekamen. Ruckzuck verzehrt, entsteht beim Fressen kaum Abrieb. Die Konsequenz: Plaque.

Was wir auch als „Zahnbelag“ kennen, ist eine weiße und somit kaum sichtbare Schicht, die sich mit der Zeit auf die Zähne legt. Sie besteht aus Essensresten, Speichel und Keimen. Meistens belegt Plaque die Zähne am Ansatz, also direkt am Zahnfleisch. Wird er nicht durch Kauen mechanisch abgerieben oder gelöst, kann er sich zu Zahnstein verhärten.

Zahnstein ist als eine bräunliche, raue Verfärbung zu erkennen und lässt sich nicht mehr so leicht entfernen. Die festgesetzten Bakterien bleiben haften und können zu diversen Erkrankungen führen. In den Plaque werden Mineralien eingelagert, was zu dieser Verhärtung und somit zur Zahnsteinbildung führt.

Symptome von Zahnerkrankungen beim Hund

  • unangenehm riechender Atem (weil die Bakterien Nahrungsreste zersetzen)
  • entzündetes Zahnfleisch (gerötet oder sogar blutig)
  • Schmerzen beim Kauen (z.B. einseitiges Kauen oder Fallenlassen von Futter)
  • Ablehnen des Futters (z.B. einseitiges Kauen oder Fallenlassen von Futter)
  • Weniger Aktivität (oder gänzliches Zurückziehen)
  • Vermehrter Speichelfluss (tropft die Lefzen runter)
  • Zahnausfall (bei Paradontose)

Die Kettenreaktion, die durch fehlende Zahnpflege ausgelöst wird, solltest du unbedingt vermeiden. Setzt sich Plaque auf den Zähnen deines Hundes ab und verhärtet sich zu Zahnstein, können die Bakterien unbehandelt irreparable Schäden verursachen. Unbehandelte Zahnprobleme beeinträchtigen das Wohlbefinden und die Lebensqualität deines Hundes erheblich. Schmerzen, Entzündungen und lockere Zähne führen dazu, dass dein Liebling beim Fressen leidet und möglicherweise seine Nahrung nicht richtig aufnehmen kann. Infolgedessen sinkt die Lebensfreude, und auch das allgemeine Aktivitätsniveau deines Hundes kann abnehmen. Eine regelmäßige Maulhygiene ist daher entscheidend, um die Gesundheit und Lebensqualität deines Vierbeiners zu erhalten.

Was ist die richtige Zahnpflege beim Hund?

Wie so oft führen viele Wege nach Rom bzw. zu einem Hollywood-Lächeln bei deinem Hund. Manche Methoden sind an die natürliche Mundhygiene von Vierbeinern angelehnt und setzen auf natürlichen Abrieb. Bei anderen musst du selbst Hand anlegen. Wir verraten dir die gängigen Arten von Zahnhygiene beim Hund, mit denen du Zahnproblemen vorbeugen kannst.

Hundezähne putzen - wie geht das?

Die Zähne von Hunden werden prinzipiell genauso geputzt wie unsere Zähne, wenn auch nicht ganz so oft. Einmal pro Tag ist das Maximum, zu viele Tage solltest du zwischen den Putzeinheiten jedoch nicht verstreichen lassen. Denn Plaque kann schon nach drei bis fünf Tagen zu Zahnstein werden.

Auch die Zahnbürste für Hunde unterscheidet sich kaum von der Version für uns Menschen. Sie hat einen länglichen Griff und einen Bürstenkopf, oft auch zwei. Deine Zahnpasta solltest du allerdings nicht verwenden, wenn du deinem Liebling die Zähne putzt. Sie enthält Fluorid und schaumbildende Substanzen, die zu Magenverstimmungen führen können. Möglicherweise enthält sie auch Xylitol, was für uns Menschen zwar gesund ist, bei Hunden jedoch zu schweren Vergiftungen führen kann. Stattdessen bieten sich spezielle Zahnpasten für Hunde an, die Fleischgeschmack haben und für eine höhere Akzeptanz sorgen. Auch für Ultraschallzahnbürsten gibt es spezielle, mit Mikrobläschen angereicherte, Zahncreme.

Im Optimalfall sensibilisierst du deinen Liebling schon früh für das Zähneputzen, idealerweise als Welpe, indem du ihm hin und wieder die Hunde-Zahnpasta mit dem Finger auf die Zähne schmierst. So gewöhnt er sich schon an die Bewegungen und leistet weniger Widerstand, wenn es zum Putzen mit der Zahnbüste kommt.

Lässt dein Hund die Prozedur über sich ergehen, kannst du dich von den Fangzähnen aus entlang der Oberkieferbackenzähne bis ganz nach hinten mit sanften Kreisbewegungen vorarbeiten. Eine alternative Technik ist das Streichen im 45°-Winkel vom Zahnfleischrand in Richtung der Zahnkrone.

Hund werden die Zähne geputz

Welche Kauartikel pflegen Hundezähne?

Es gibt viele interessante Kauartikel, die auch das Gebiss des faulsten Hundes zum Kauen bringen und so durch Abrieb die Zähne pflegen. Beliebt sind frische Knochen, auf denen dein Hund rumkauen kann. Dabei gibt es einiges zu beachten. Auf keinen Fall darfst du deinem Hund gekochte Knochen geben. Diese zersplittern leicht. Auch kleine und dünne Knochen, wie etwa von Hühnern, eignen sich nicht - auch nicht, wenn sie frisch sind. In Frage kommen also eher große und frische Knochen, zum Beispiel aus Oberschenkel oder Oberarm. Allerdings sind auch diese mit Vorsicht zu genießen, da sich dein Hund beim Kauen Zahnfrakturen zuziehen kann. Knochen ist sehr hart. Achtung: Das Füttern von Knochen ist generell ein heikles Thema und kann immer zu Verletzungen führen. Bitte konsultiere vorab deine Tierärztin oder deinen Tierarzt, um sicherzustellen, dass es für deinen Hund geeignet ist und das Verletzungsrisiko minimiert wird. 

Eine Alternative stellen andere Kauartikel tierischen Ursprungs dar, wie getrocknete Kaninchenohren oder getrocknete Rinderhaut. Diese haben grundsätzlich den Vorteil, dass sie nicht zersplittern und durch das Kauen des Hundes eingespeichelt und damit zunehmend weicher werden. Wichtig: Passe den Kauartikel der Größe und dem Alter deines Hundes an. Rinderhaut ist beispielsweise härter als Kaninchenohren und damit für Welpen weniger geeignet. Allerdings haben diese Kauartikel auch Nachteile: Sie stammen oft aus China und können ungesund sein, zudem können sie bei manchen Hunden zu Blähungen führen.

Einige Kausticks haben Formen, mit denen sie besonders gut in die Zahnzwischenräume reichen. Zudem enthalten manche Produkte Inhaltsstoffe, die sich im Speichel des Hundemauls ausbreiten und den Zahnbelag aufweichen, damit er sich einfacher löst.

Unsere Empfehlung: Kauartikel ohne Zucker und bestenfalls ohne Getreide.

Eine weitere künstliche Variante, die es in verschiedenen Formen und Farben gibt, ist Kauspielzeug. Die beliebtesten Modelle enthalten Kammern, Noppen oder andere Vertiefungen, in die du Erdnussbutter oder Leberwurstcreme geben kannst, um den Hund zu beschäftigen und zu belohnen. Zwar dient das primär dem Spielspaß, aber es kann gleichzeitig auch dazu beitragen, die Zähne mechanisch zu reinigen.

Jedoch solltest du regelmäßig den Zustand der aus Kunststoff hergestellten Spielzeuge überprüfen, damit keine brüchigen Teile verschluckt werden. Bei der Erdnussbutter-Wahl empfiehlt sich der Griff zu natürlichen Produkten mit geringem Zuckergehalt. Am besten wäre eine Variante ohne Zucker- und Salzzusatz. Diese Marken enthalten meistens auch kein Palmöl und Gluten.

Hund der an Kaustick kaut

Was hilft noch zur Zahnpflege beim Hund?

Hausmittel zur Zahnpflege beim Hund

Wenn du beim Zähneputzen keine Hundezahnpasta aus dem Handel verwenden möchtest, kannst du alternativ auch auf Kokosöl setzen. Es wirkt antibakteriell und kann helfen, Entzündungen zu bekämpfen. Kokosöl lässt sich mit anderen Hausmitteln zur Hundezahnpflege kombinieren, um eine eigene Zahnpasta herzustellen. Dafür findest du eine Vielzahl von Rezepten im Internet. 

Hüttenkäse etwa wirkt ebenfalls antibakteriell und enthält zudem Milchsäurebakterien, die die Darmflora deines Hundes fördern können. Kräuter wie Petersilie bieten sich ebenfalls an. Es enthält viele Inhaltsstoffe und wirkt gegen Maulgeruch. Trächtige Hündinnen und Hunde mit Nierensteinen sollten jedoch keine großen Mengen Petersilie essen.

Dentalsprays und Wasserzusatz zur Zahnpflege beim Hund

Eine praktische Variante, den Zähnen deines Hundes etwas Gutes zu tun, stellen Dentalsprays und Wasserzusätze dar, die im Handel erhältlich sind. Einen Wasserzusatz gibst du - wie der Name es erahnen lässt - einfach zum Wasser deines Hundes hinzu. Er enthält in der Regel antibakteriell wirkende Stoffe wie Kokosöl, Natron, das zu einem gesunden ph-Wert in der Mundhöhle beiträgt und weitere Nährstoffe. 

Auch Dentalspray ist sehr einfach in der Anwendung. Du kannst es direkt auf die Zähne deines Hundes auftragen, es über sein Futter geben oder mit einem Löffel verabreichen. Es verteilt sich in jedem Fall im Maul und entfaltet dort seine Wirkung.

Easy Fresh, das Dentalspray von mammaly, basiert auf einer probiotischen Rezeptur und unterstützt nachhaltig die Zahnpflege deines Hundes. Bei regelmäßiger Anwendung trägt es zum natürlichen Erhalt einer gesunden Maulflora bei und kann Zahnsteinbildung und Maulgeruch vorbeugen. 

Easy Fresh

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Für gesunde Zähne und frischen Atem

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  • natürliche Zahnstein-Prophylaxe
  • reduziert Maulgeruch
  • probiotische Rezeptur
  • 100% recyclebare PET-Flasche
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Snacks zur Zahnpflege beim Hund

Eine weitere Variante, die in der alltäglichen Anwendung sehr bequem ist, sind Zahnpflege-Snacks. Die gibt es in den verschiedensten Formen und Zusammensetzungen. Hier kannst du einfach einmal testen, welche dein Hund gerne mag und gut verträgt. 

mammaly hat mit Fresh Smile einen Zahnpflege-Snack entwickelt, der bei regelmäßiger Gabe der Bildung von Zahnbelägen und Zahnstein vorbeugt. Das Ergänzungsfuttermittel enthält ein Molekül namens Natriumhexametaphosphat. Dieses bindet das Kalzium im Speichel und verhindert so die Bildung von Zahnstein. Fresh Smile enthält zudem frische Kräuter, die für frischen Atem sorgen. 

Tierärztin Melissa Welmans (med. vet. MSc.) sagt: „Ein häufiger Grund für Zahn- und Mundprobleme ist die Vernachlässigung der Zahnpflege. Hierbei können diese speziellen Zahnpflegesnacks sehr helfen.“  

Fresh Smile

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Zahnpflege-Snacks

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Fresh Smile
  • unterstützt die Zahngesundheit
  • kann Zahnsteinbildung entgegenwirken
  • verleiht einen frischen Atem
  • stärkt die Maulflora & das Immunsystem
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Weitere Mittel zur Zahnpflege beim Hund

Ergänzungsfuttermittel sind auch in Form von Pulvern und Flüssigkeiten erhältlich. Diese enthalten zum Teil Wirkstoffe, die die Plaque aufweichen, sodass sie durch Kauen oder Bürsten leichter gelöst werden kann. Zudem können sie Bakterien abtöten und so Maulgeruch bekämpfen. Mundgeruch beim Hund ist übrigens nicht normal, sondern ein Warnsignal. Mehr darüber erfährst du in unserem entsprechenden Ratgeberartikel.

Was tun bei Zahnstein beim Hund?

Zahnkontrolle Hund beim Zahnarzt

Wurde das Zähneputzen bzw. allgemein die Zahnpflege des Hundes vernachlässigt, hat sich wahrscheinlich Zahnstein gebildet. Hast du daran Zweifel, solltest du einen Tierarzt aufsuchen, der eine genaue Diagnose erstellen kann. Bestätigt sich der Verdacht, hilft nur noch eine Zahnreinigung unter Narkose.

Damit die Reinigung des Hundegebisses ohne Widerstand erfolgen kann, muss der Hund sediert werden. Die Narkose dient einerseits zur Beruhigung des Hundes, damit die gezielte Ultraschall-Behandlung präzise durchgeführt werden kann, andererseits zum Schutz des Veterinärs. Die Prozedur ist nämlich nicht unbedingt angenehm und viele Hunde stehen Tierarztbesuchen ohnehin kritisch gegenüber.

Umso lohnender ist der regelmäßige Blick ins Gebiss des Hundes und der Griff zur Zahnbürste. Belohnst du deinen Vierbeiner jedesmal nach dem Zähneputzen, erhältst du damit nicht nur gesunde Zähne, sondern stärkst durch diese Zahnpflege-Routine möglicherweise sogar das Vertrauen zwischen dir und deinem Liebling.

Fazit

Die Zahnpflege ist bei Hunden ähnlich wichtig, wie bei uns Menschen. Bei mangelnder Maulhygiene können sich Zahnbeläge und Zahnstein bilden, der langfristig im schlimmsten Fall zu schweren Erkrankungen führen kann. Du hast eine ganze Reihe von Möglichkeiten, die Zähne deines Hundes zu pflegen. Klassisches Zähneputzen hilft sehr gut, zusätzlich bieten sich allerlei Kauartikel und Produkte wie Zahnpflege-Snacks sehr gut an, um die Zahnhygiene deines Hundes zu unterstützen. So trägst du zu einem langen und glücklichen Leben deines Vierbeiners bei.

FAQ - Zahnpflege beim Hund

Wie pflege ich die Zähne meines Hundes?

Von Zahnbürsten für Hunde über Kauartikel bis hin zu Flüssigkeiten und Sprays gibt es viele Zahnpflegeprodukte für Hunde. Wenn du auf Nummer sicher gehen möchtest, kannst du all diese Methoden kombinieren. Achte bei Kauartikeln jedoch unbedingt darauf, dass dein Hund nichts verschluckt, das ihm schaden könnte. Auch normale Zahnpasta kann zu Magenverstimmungen führen. Hier gibt es spezielle Alternativen für Hunde.

Wie kann man Zahnstein beim Hund selbst entfernen?

Während Zahnbelag (Plaque) relativ leicht durch das Zähneputzen mit einer Bürste entfernt werden kann, ist Zahnstein ziemlich hartnäckig. Der versteinerte Belag haftet meistens so stark, dass du beim Entfernungsversuch die Gefahr eingehst, deinem Hund das Zahnfleisch wundzuscheuern. Oft ist bei Zahnsteinbefall die einzige Lösung eine Zahnsteinentfernung durch einen geschulten Tierarzt.

Wie oft muss ich meinem Hund die Zähne putzen?

Hierfür gibt es keine pauschale Antwort, weil es von vielen individuellen Faktoren abhängig ist. Es kommt zum Beispiel darauf an, welches Futter dein Hund bekommt. Nassfutter bleibt eher an den Zähnen haften, während Trockenfutter etwas Kauen abverlangt und somit wenigstens für minimalen Abrieb von Plaque sorgt. Kleine Hunderassen mit engeren Zahnzwischenräumen haben häufiger Probleme mit Essensresten und sich daraus bildendem Plaque. Hier kann tägliches Zähneputzen nötig sein. Generell solltest du dich aber mindestens einmal pro Woche um die Zahnhygiene deines Hundes kümmern.

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